Beiträge von Christine Georg
„Achtung Auto“
Unter diesem Motto haben in der dritten Schulwoche die Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 5 gemeinsam mit dem ADAC in praktischen Übungen gelernt, was die Formel Reaktion + Bremsweg = Anhalteweg bedeutet. Mit Lauf- und Stopp-Spielen erfuhren die Schülerinnen und Schüler, dass auch sie einen Anhalteweg haben und nicht abrupt stehen bleiben können. Durch die Beobachtung und Vermessung des Anhaltewegs eines abbremsenden Fahrzeugs bei unterschiedlichen Geschwindigkeiten und Fahrbahnzuständen konnten sie das zuvor selbst Erlebte aufs Auto übertragen und selbst verinnerlichen. In Selbstversuchen stellten sie fest, wie ablenkend Smartphone und Kopfhörer tatsächlich sind. Und zum Abschluss konnten die Schülerinnen und Schüler – natürlich freiwillig und angemessen gesichert – eine Vollbremsung bei 30 km/h als Mitfahrer im Aktionsfahrzeug erleben und so erfahren, wie wichtig die richtige Sicherung im Auto ist.
Die Organisation dieses Präventionsprojektes hat die Stufenleiterin 5/6, Daniel Vidlak, übernommen und soll auch im kommenden Schuljahr wieder vor der dunklen Jahreszeit stattfinden.
Die ADAC Stiftung setzt das Programm „Achtung Auto“ seit dem Janaur 2020 mit Unterstützung der 18 ADAC Regionalclubs deutschlandweit um. Durchgeführt werden jährlich rund 6.000 Veranstaltungen von 100 speziell geschulten Moderatoren, die mit den Programmmaterialien direkt an die Schulen kommen.
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„Partnerschaft der Schulhundeklassen: Die 8F besucht die 5b“
Die Klasse 8F besuchte in der Einführungswoche die Klasse 5b, um gemeinsam ein besonderes Projekt zu gestalten. Beide Klassen haben das große Glück die Schulhunde Fly und Holly zu ihrer Klassengemeinschaft zählen zu dürfen. Als „Schulhund-Partnerschaft“ übernahm die 8F die Aufgabe, den Jüngeren alle wichtigen Regeln, Informationen und Verhaltensweisen im Umgang mit den Hunden zu erklären. Dabei wurden Fragen beantwortet, praktische Tipps gegeben und gemeinsam geübt, wie man respektvoll und sicher mit den Tieren umgeht. Das Projekt soll auch in Zukunft fortgeführt werden, sodass die Patenschaft zwischen den beiden Klassen weiterwächst und beide Seiten voneinander lernen können.
Darauf folgend hat die Klasse 5b die ersten Unterrichtsstunden mit ihrem Schulhund Fly erlebt:
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Erfolgreiche Teilnahme an den DELF-Zertifikatsprüfungen
Das „Diplôme d‘Études en Langue Française“ (kurz DELF) ist ein international anerkanntes Sprachzertifikat, das die kommunikativen Kompetenzen von Französischlernenden unter Berücksichtigung des Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmens für Sprachen (GeR) bescheinigt. Es kann – je nach Sprachvermögen – für die Niveaustufen A1, A2, B1oder B2 erworben werden. Über zwei Prüfungen werden die Sprachkompetenzen in den Bereichen des Hörens, Lesens und Schreibens (schriftlicher Teil) sowie im Bereich der mündlichen Interaktion (mündlicher Teil) ermittelt und bewertet.
Im vergangenen Schuljahr hat sich eine siebenköpfige Schülergruppe im Rahmen der DELF-AG bei Frau Kesting auf die Prüfungen vorbereitet. Im März 2025legten Philip Hau, Lilly Heinzmann, Mark Kantyba, Dominik Klamann und Eva Marx aus dem inzwischen ehemaligen Jahrgang 10 sowie Shanice Pritzel (10f) und Emilia Ripke (ehemalige Schülerin, inzwischen LOG) ihre Prüfungen ab.
Nach Auswertung der Prüfungen im Institut Français in Mainz steht nun fest: Alle Schülerinnen und Schüler haben ihre Prüfungen bestanden und können stolz auf sich sein! Die Zertifikate, die jährlich vom französischen Ministerium für Bildung, Hochschulen und Forschung in Paris ausgestellt werden, nahmen die „Delflinge“ am Donnerstag entgegen. Es wurden drei A1- und vier A2- Zertifikate verliehen. Herzlichen Glückwunsch!
Hinweis: In Kürze startet die Vorbereitung für die Prüfungskampagne im Frühjahr 2026. Interessierte Schülerinnen und Schüler aus den Jahrgängen 9 und 10 können sich direkt bei Frau Kesting melden!

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Aktionstag „Demokratie erleben „
Zeichen setzen für demokratische Werte
Kreisbeigeordneter Jannik Marquart unterstützt Aktionstag an Heinrich-Böll-Schule
Main-Kinzig-Kreis. – „Frieden, Gerechtigkeit, Toleranz, Respekt, Bildung und Demokratie: Das sind Werte, die unsere Gesellschaft prägen. Umso mehr freut es mich, dass die Heinrich-Böll-Schule in Bruchköbel sie in dieser Aktion der hessischen Jugendfeuerwehren in den Mittelpunkt stellt. Beim Aktionstag „Demokratie erleben“ richten die Beteiligten die Aufmerksamkeit der gesamten Schulgemeinschaft auf diese sechs zentralen Werte.“ Dies sagte Kreisbeigeordneter und Schuldezernent Jannik Marquart kürzlich bei seinem Besuch der Heinrich-Böll-Schule in Bruchköbel. Er fuhr fort: „Demokratisches Verständnis junger Menschen zu stärken, bürgerschaftliches Engagement sichtbar zu machen und einen Beitrag zur politischen Bildung zu leisten, ist eine wichtige Aufgabe von Schule und Elternhaus. Mit Aktionstagen wie diesem wirken wir gemeinsam daran mit und setzen ein Zeichen.“ Anschließend dankte er Schulleiterin Christine Georg sowie allen Beteiligten für ihren großen Einsatz.
An der Heinrich-Böll-Schule nahmen rund 35 Schülerinnen und Schüler im Alter von 12 bis 16 Jahren gemeinsam an dem Projekt teil. Sie interpretierten die sechs Begriffe auf ihre eigene Weise und brachten ihre Ideen mit bunter Kreide auf dem Schulhof sichtbar zum Ausdruck. Unter den Teilnehmenden waren auch zahlreiche Mitglieder der örtlichen Jugendfeuerwehren.
Initiiert wurde die landesweite Aktion „Jugendfeuerwehr ist WERTVOLL“ von der Hessischen Jugendfeuerwehr im Landesfeuerwehrverband Hessen e.V. in Zusammenarbeit mit dem Hessischen Kultusministerium. Babette Gauer, Lehrerin für Gesellschaftslehre und Deutsch sowie Unesco-Lehrerin, organisierte den Aktionstag gemeinsam mit Nina Hamacher, stellvertretende Schulleiterin. „Die Schülerinnen und Schüler haben sich mit Freude, Kreativität und Einsatz beteiligt – all das hat dem Projekt eine ganz besondere Dynamik verliehen. Der Schulhof war innerhalb von zwei Stunden farbenfroh gestaltet“, so Babette Gauer.
Der Unesco-Kurs von Babette Gauer hatte die Begriffe zudem auf Plakate übertragen und mit passender Symbolik versehen. „Wir wollen diese Plakate in der Schule aufhängen, um eine nachhaltige Wirkung zu erzielen und das Engagement der Schülerinnen und Schüler zu würdigen“, sagte sie im Gespräch mit Jannik Marquart. Die Aktion fand hessenweit großen Zuspruch. An einem vorbereitenden Online-Workshop hätten etwa 80 Lehrkräfte und Schulleitungen aus ganz Hessen teilgenommen, berichtete die Lehrerin.
Sie kündigte an, das Projekt im Unesco-Kurs weiterzuentwickeln und die Auseinandersetzung mit demokratischer Werte weiterhin fest im Schulalltag zu verankern.
Bildunterschrift: Kreisbeigeordneter und Schuldezernent Jannik Marquart (Bildmitte) unterstützt die das Demokratie-Projekt der Schulgemeinschaft der Heinrich-Böll-Schule in Bruchköbel.
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Start zum „HBS-Marathon“ mit Schulgottesdienst

Religionskurs zeigt performative Kompetenz im Gottesdienst zum Schulanfang und zur Einschulung der Fünftklässler
Bevor an der HBS die Einschulung der neuen Fünftklässler stattfand, trafen sich knapp 100 Personen in der Kirche St. Familia, um Gottes Segen für den neuen Lebensabschnitt und das neue Schuljahr zu erbeten.
Der ökumenische Gottesdienst wurde vorbereitet und durchgeführt von einem Religionskurs aus Jahrgangsstufe 7 und Herrn Gröll. Frau Günther sorgte für die musikalische Begleitung an der Kirchenorgel. Die Entstehung des Begriffs „Marathon“ wurde erklärt und dargelegt, welche Gemeinsamkeiten ein Marathonlauf mit der Schulzeit und dem Leben und Lernen an der HBS hat.
Zur Erinnerung bekamen die Gäste Reflektor-Engel und Segenskärtchen geschenkt.
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