Heinrich-Böll-Schule
Pestalozzistraße 1
63486 Bruchköbel

Monatsarchiv November 2022

Weihnachtsmarkt 2022

Dank der großen Unterstützung des Vorstandes des Fördervereins unserer Schule konnten wir am vergangenen 1. Adventswochenende wieder auf dem Bruchköbeler Weihnachtsmarkt vertreten sein. Wir hatten auch Besuch von unserem Landrat, Thorsten Stolz, der mit dem Schulelternbeirat direkt in den Austausch getreten ist. Die Schulleitung dankt allen herzlich für die Unterstützung.

 


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Regionale Betriebe präsentieren sich in der Heinrich-Böll-Schule

„Wie habe Sie eigentlich Ihren Beruf gewählt?“ war eine der Fragen, die die Schülerinnen und Schüler der Heinrich-Böll-Schule an die Ausbilder regionaler Betriebe am vergangenen Mittwoch stellten. Oder auch, ob eine Enkelin bei ihrer Oma im Altenpflegeheim übernachten darf. „Berufsorientierung ganz praktisch“ war das Motto der Präsentationen  der sieben regionalen Betriebe, die die Gelegenheit nutzten, ihre Ausbildungsmöglichkeiten und ihrem Betrieb vorzustellen. Das Altenpflegezentrum der AWO Bruchköbel, die Firma Eidmann, Esther Schäfer Haarmoden aus Oberissigheim, Lidl für den Einzelhandel, E.T.S Elektrotechnik oder die Abteilung der KfZ-Mechatronik für Nutzfahrzeuge der Stadt Hanau sowie die urologische Praxis Dr. Böhme & Dr. Presse – auch aus Bruchköbel –  gaben Einblicke in die Arbeitswelt, nützliche Bewerbungs-Tipps und Informationen. Besonders beindruckt hat die jungen Menschen der Werdegang eines Azubis, der als ehemaliger Schüler einer Förderschule mittlerweile nicht nur einen Meisterbrief vorzeigen kann, sondern selbst erfolgreich ausbildet. 

Das Angebot zur Berufsorientierung wurde in Kooperation zwischen der Heinrich-Böll-Schule und Pilot, der evangelischen Fachstelle Jugendberufshilfe Hanau organisiert und umgesetzt. Es ist ein Baustein, der die berufliche Orientierung und Berufswahlentscheidung fördert und unterstützt. Eingebettet in die Projektwoche zur Berufsorientierung konnten die Achtklässler die Berufsfelder Pflege, Medizinische Praxis, KfZ-Mechatronik, Einzelhandel, das Friseurhandwerk sowie der Elektronik und des Fleisch verarbeitenden Gewerbes kennen lernen. „Ich habe neue Ideen für eine Ausbildung bekommen und mich gleich für ein Praktikum beworben“ so der Kommentar einer weiteren Schülerin. Dass die Veranstaltung eingebettet ist in ein Berufsorientierungskonzept wird auch in den Rückmeldungen der Unternehmen deutlich. Im Auswertungsgespräch loben sie die gute Vorbereitung der jungen Leute, die motiviert und aktiv die Veranstaltung genutzt haben. Die passgenaue Organisation der Veranstaltung führte bereits zu Verabredungen im nächsten Jahr.

Neben den praktischen Erfahrungen in und mit Unternehmen werden die Jahrgänge acht, neun und zehn der HBS durch Pilot- Evangelische Fachstelle Jugendberufshilfe aktiv bei ihrer Berufswahl unterstützt.

 


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Durchführungsphase zur Vorbereitung der Projektprüfung

In dieser Woche findet die Durchführungsphase zur Vorbereitung der Projektprüfung als ein Baustein der zentralen Hauptschulabschlussprüfung statt.

 

 


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Schulbesuch des MdL Max Schad an der HBS

Schulbesuch des MdL Max Schad an der HBS

Am gestrigen Montag hat sich Landtagsabgeordneter Max Schad sich von den beiden neuen Schulleitungsmitgliedern, Nina Hamacher (Stufenleitung 5/6) und Christine Georg (Schulleiterin) die Heinrich-Böll-Schule zeigen lassen. In dem gemeinsamen Gespräch berichtete die Schulleitung über das Profil der Integrierten Gesamtschule und hob das besondere Engagement als Schule mit musikalischem Schwerpunkt sowie als Umweltschule hervor. Schulleiterin Christine Georg lobte den Einsatz der Schülerinnen und Schüler und Lehrkräfte, die sich hier über den normalen Stundenplan hinaus engagieren. Besonders gelungene Beispiele hierfür sind u.a. der vor einigen Jahren angelegte Schulgarten, aber auch die jetzt nach Corona wieder stattfindenden Konzerte.

Damit sich Schüler und Lehrpersonal weiter wohlfühlen, sind auch an der Heinrich-Böll-Schule in den kommenden Jahren einige bauliche Veränderungen notwendig, für die der Main-Kinzig-Kreis als Schulträger zuständig ist, daher wurden nicht nur die „schönen neuen Räume“ gezeigt, sondern auch die Räume, für die sich die Schulleitung eine Sanierung wünscht.

 

 


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