Heinrich-Böll-Schule
Pestalozzistraße 1
63486 Bruchköbel

Aus dem Schulalltag

Lesecafé zum Nikolaustag: Vorweihnachtliches „Schmökern“ in der Klasse 6g

Lesen macht Spaß, Lesen ist gemütlich, Lesen ist auch persönlich und bringt uns trotzdem zusammen – diese Erfahrung zu vermitteln, ist Zweck des „Lesecafés“, das am 06.12.2024 im Deutschunterricht der Klasse 6g bei Frau Borchert stattfand.

Das Lesecafé wurde in der 5. Klasse bereits eingeführt und ist dementsprechend ein wiederkehrendes Ritual im Rahmen der Leseförderung, auf das sich die Kinder im Vorfeld immer sehr freuen.

Dabei entscheidet jedes Kind selbst, welcher Lesestoff mitgebracht und wie gelesen wird. Einige Schülerinnen und Schüler bringen ein Buch mit, das sie gerade zu Hause lesen und „schmökern“ in einer gemütlich eingerichteten Ecke des Klassenraums für sich. Andere lesen Mitschülerinnen und Mitschülern die jeweilige Lieblingsstelle ihres Buches vor und kommen darüber ins Gespräch. Aber auch die Gelegenheit, mit dem Lesen eines neuen Buches zu beginnen, wird wahrgenommen.

Im Mittelpunkt des Lesecafés steht der „Wohlfühlfaktor“ und das Lesen um des Lesens willen. Nicht zuletzt deshalb brachten einige Kinder heute auch Kissen und Kuscheldecken mit, um es besonders gemütlich beim Lesen zu haben.

Am heutigen Nikolaustag wurden auch weihnachtliche Geschichten gelesen und vorgelesen. Passend dazu organisierten die Schülerinnen und Schüler ein kleines „Lesebuffet“ mit Plätzchen, Spekulatius, Lebkuchen und Mandarinen. Den Abschluss des Lesecafés bildete das gemeinsame Leseritual in der Adventzeit: die Kinder lasen gemeinsam das 6. Kapitel des Adventskalender-Krimis vor und zeigten sich gespannt, wie es nächste Woche in der Geschichte weitergeht.

 


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„Spiel ohne Grenzen“ – Gemeinsames Sport- und Aktionsfest der Brückenschule und der Heinrich-Böll-Schule in Bruchköbel geht in die zweite Runde

 

Über 230 Schülerinnen und Schüler standen am Morgen des 9. Novembers gespannt und erwartungsvoll zusammen mit ihren Lehrerinnen und Lehrern vor der großen Sporthalle in Bruchköbel Nord und warteten darauf, endlich hineingelassen zu werden. Denn hier sollte gleich das zweite gemeinsame Sport- und Aktionsfest der Schulen stattfinden, das über die beiden Schulsportleitungen Michaela Brauburger (Brückenschule) und Oliver Schmidt (Heinrich-Böll-Schule) geplant, organisiert und durchgeführt wurde.

In der Halle waren in den frühen Morgenstunden zehn abwechslungsreiche und für die Kinder spannende Spiel-, Spaß- und Sportstationen aufgebaut worden, an denen sie nicht nur mit Blick auf ihr sportliches Talent und ihre Geschicklichkeit gefordert wurden. Auch -und vor allem- mussten sie ihren Teamgeist und ihre Kooperationsfähigkeit unter Beweis stellen, denn sie nahmen in gemischten Gruppen mit Lernenden beider Schulen am spielerischen Wettbewerb teil.

Am Ende des Tages erfolgte die Siegerehrung, in der jede Gruppe mit einem Preis und einer Teilnahmeurkunde als Würdigung für ihre tolle Leistung belohnt wurde.

 

Unterstützt wurde die Durchführung des Tages personell durch Lehrkräfte beider Schulen, Paten aus dem Jahrgang 10 und den Förderverein der Heinrich-Böll-Schule.

 

Das Sport- und Aktionsfest unterstreicht einmal mehr die gute Zusammenarbeit zwischen beiden Schulen, den Jahrgängen 4 (Brückenschule) und Jahrgang 5 (Heinrich-Böll-Schule) sowie den Schulsportleitungen.

Der Tag wird zweifellos als ein besonderer Tag bei den Kindern in Erinnerung bleiben und sicherlich in Zukunft noch zu vielen weiteren gemeinsamen Veranstaltungen der beiden Schulen inspirieren.

 


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Grundrechte, Demokratie, Höflichkeit – Werteunterricht in den Intensivklassen

Grundrechte, Demokratie, Höflichkeit – Werteunterricht in den Intensivklassen

Teamfähigkeit, einander trösten, aufeinander zugehen, eine Gemeinschaft bilden… um diese Schwerpunkte ging es in der vergangenen Deutschstunde der Intensivklasse I unter Leitung von Jasmin Beyer. Grundlage war die abfotografierte Buchseite aus dem bestellten Material „Ich bin anders als du – Ich bin wie du“ von Constanze von Kitzing. Die Schülerinnen und Schüler haben sich hierzu in Rollenspielen erprobt.  In der Intensivklasse I der Heinrich-Böll-Schule steht an diesem Morgen Werte-Unterricht auf dem Stundenplan – wie in jeder Woche und eigentlich auch in jeder Unterrichtsstunde. 19 Jugendliche aus 11 Nationen lernen bei Lehrerin Jasmin Beyer die Kernelemente des deutschen Grundgesetzes, der in Deutschland als höflich geltenden Umgangsformen – und natürlich der deutschen Sprache, denn die ist ganz automatisch Bestandteil des Unterrichts.

Der Werteunterricht wurde zu Schuljahresbeginn in Hessen eingeführt. Zunächst zur Erprobung zwei Stunden wöchentlich in allen Deutsch-Intensivklassen für zugewanderte Kinder und Jugendliche, zum nächsten Schuljahr soll es laut Bildungsministerium den Unterricht für alle hessischen Schüler geben.

 


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Neues aus der Lego-Robotik-Werkstatt

Einblicke in den Wahlpflichtkurs „Robotik“ (Jahrgang 8)

Zum Start ins Wochenende hier noch ein kleiner Einblick in die Arbeit des Wahlpflichtkurses „Robotik“ bei Frau Kunst und Herrn Sägebarth.

 

Zur Aufgabenstellung „Erstelle einen absolut sicheren Safe“ haben die Schülerinnen und Schüler ein tolles Video erstellt, das sowohl die hohe Fach-, als auch die sehr gute Medienkompetenz der Lernenden verdeutlicht.

So soll dieser Filmbeitrag auch unserer Schulgemeinde nicht vorenthalten werden!

 

 


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Besuch des Schuldezernenten

Schuldezernent Jannik Marquart war heute im Rahmen der Schulbereisung zu einem sehr konstruktiven Gespräch an der Heinrich-Böll-Schule. Gemeinsam mit seinem Team vom Amt 65 wurden im Rahmen einer Begehung die baulichen Bedarfe von Seiten der Schulleitung der HBS dargelegt.

In den vergangenen Wochen wurden den Schülerinnen und Schüler der HBS bereits einige Sitzgelegenheiten von Seiten des Schulträgers finanziert.

 


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