Heinrich-Böll-Schule
Pestalozzistraße 1
63486 Bruchköbel

Aus dem Schulalltag

Was bedeutet Glück für mich?

Schülerinnen und Schüler aus dem Jahrgang 6 präsentieren ihre „Glücksrezepte“

Nicht nur, aber gerade die Vorweihnachtszeit bringt uns alle dazu, über das nachzudenken, was uns besonders am Herzen liegt und was uns glücklich macht.

Auch die Schülerinnen und Schüler des Ethikkurses in Jahrgang 6 bei Frau Borchert haben sich zum Abschluss der Unterrichtseinheit „Glück“ mit diesem Thema beschäftigt und ihre ganz eigenen, persönlichen „Glücksrezepte“ erstellt. Ob nur für sich selbst oder als besonderes Geschenk zu Weihnachten; die Kinder hatten bei der Gestaltung ihrer Rezepte sichtlich Freude.

Über die entstandenen Ergebnisse kamen die Kinder über persönliche Glücksfaktoren ins Gespräch und erkannten, dass es nicht das eine „Rezept“ für das perfekte Glück gibt, sondern dass die einzelnen „Zutaten“ unterschiedlich aussehen können.

 


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Der WP-Kurs „Geschichtswerkstatt“ (Jahrgang 10) stellt sich und seine Arbeit vor

Die Geschichtswerkstatt, die im Rahmen des Wahlpflichtunterrichts in der 10. Klasse von Frau Moxter angeboten wird, ist kein gewöhnlicher Geschichtskurs – denn hier wird die Vergangenheit lebendig und spannend wie ein Krimi. Statt sich nur mit Jahreszahlen und Ereignissen zu beschäftigen, schlüpfen wir in die Rolle von Ermittlern und lösen historische Kriminalfälle. Von der geheimnisvollen Mumie des Pharaos Tutanchamun bis hin zu den düsteren Taten der „Blutgräfin“ Elisabeth Bathory – jede Stunde bringt neue Rätsel und packende Einblicke in die Geschichte. 

Unsere Arbeit besteht nicht nur aus Recherche: Wir halten die Ergebnisse in ausführlichen Fallakten fest und präsentieren sie auch kreativ. Eine besondere Herausforderung war die Aufgabenstellung „History in a Box“ – wir stellten die Fälle in einem Karton dar und nutzten Bilder, Figuren und Texte, um die Geschichte lebendig werden zu lassen. Auch eine schriftliche Fallausarbeitung zählte zu unseren Aufgaben, die eine Klausur ersetzte. 

Die Geschichtswerkstatt ist perfekt für alle, die sich für Geschichte und Kriminalfälle begeistern. Mit Themen wie „Serienmörder der Vergangenheit“, etwa Gilles de Rais oder Elisabeth Bathory, lernen wir nicht nur spannende Fakten, sondern erleben Geschichte hautnah. Vier Stunden pro Woche tauchen wir ein in diese fesselnde Welt und kombinieren historische Recherche mit kreativen Aufgaben.

Ein Kurs voller Abwechslung und Nervenkitzel!

 


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Ethik-Unterrichtsprojekt der Jgst. 8 zum Thema „Weltreligionen“

Schwerpunkt des Unterrichtsprojektes unter der Leitung von Lehrerin Mirjam Henning war was Symbol Licht. Die Schülerinnen und Schüler haben anhand von Textanalysen die Symbolik herausgearbeitet und ihre Ergebnisse auf Plakaten festgehalten.

 


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Besuch der MdB Katja Leikert zur Situation der Heinrich-Böll-Schule

Gemeinsam mit Pascal Reddig, der sich bei der Bundestagswahl als Kandidat der CDU im Wahlkreis Hanau und Umgebung bewirbt, hat MdB Katja Leikert die Heinrich-Böll-Schule besucht.

Inhalte des offenen und konstruktiven Austausches waren u.a. die wichtige Arbeit der Intensivklassen gesprochen. Hier werden Kinder unterrichtet – mit Migrationshintergrund und Fluchterfahrung – die über wenig oder keine Deutschkenntnisse verfügen bzw. teilweise noch nie eine Schule besucht haben, der bauliche Zustand der Heinrich-Böll-Schule, die politische Bildung und die alltägliche Arbeit der Lehrerinnen und Lehrer.

 


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Debate it!

Am Dienstag, den 10.12.2024 traten 12 Schülerinnen und Schüler in 3er Teams gegenüber um zwei wichtige Fragen auf Englisch auszudiskutieren. Zum einen diskutierten sie darüber, ob E-Sports olympisch werden sollten und zum anderen darüber, ob Lehrer nach Leistung bezahlt werden sollten. Nach den strengen Regeln der amerikanischen Debatte fand ein qualitativ hochwertiger Schlagabtausch statt, der von den Schülerinnen und Schüler sprachliches Können und Reaktionsfähigkeit erforderte. Die Schülerinnen der Klasse 10D Farida Aslam, Teja Petkovic und Meklit Shimelis gewannen durch kluge Argumente, herausragende Englischkenntnisse und gute Recherche den ersten Platz.

Juroren der Debatte waren Herr Koziol, Herr Sauer und Frau Jäger.

 


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