Heinrich-Böll-Schule
Pestalozzistraße 1
63486 Bruchköbel

Aus dem Schulalltag

Informationstext zu WPK Robotik

Das Wahlpflichtfach (WPK) Lego Robotik ist ein Fach, das sich mit der Programmierung und Konstruktion von Robotern mithilfe von Lego-Bausteinen beschäftigt. Es ist eine spannende Möglichkeit, um Kinder und Jugendliche für Technik, Informatik und Teamarbeit zu begeistern.

In der Lego Robotik geht es nicht nur darum, Roboter zu bauen, sondern auch darum, sie zum Leben zu erwecken. Die Schülerinnen und Schüler lernen, wie sie die Lego-Bausteine verwenden können, um mechanische Systeme zu konstruieren und diese dann mit Hilfe von Sensoren und Motoren zu programmieren.

Ein wichtiger Aspekt in der Lego Robotik ist die Teamarbeit. Die Schülerinnen und Schüler arbeiten in Gruppen zusammen, um ihre Roboter zu planen, zu bauen und zu programmieren. Dabei lernen sie, wie wichtig es ist, Ideen auszutauschen, Kompromisse zu finden und gemeinsam an Lösungen zu arbeiten. Teamarbeit fördert nicht nur die sozialen Kompetenzen, sondern ermöglicht auch ein besseres Verständnis für verschiedene Perspektiven und Herangehensweisen.

Beim Programmieren lernen die Schülerinnen und Schüler, wie sie den Roboter mit Hilfe einer visuellen Programmiersprache steuern können. Sie setzen sich mit grundlegenden Konzepten wie Schleifen, Bedingungen und Variablen auseinander und entwickeln ihre Fähigkeiten im logischen Denken und Problemlösen weiter.

Das Konstruieren der Roboter erfordert Kreativität und räumliches Denken. Die Schülerinnen und Schüler müssen ihre Ideen in die Tat umsetzen und dabei verschiedene technische Herausforderungen bewältigen. Sie lernen, wie sie ihre Konstruktionen stabil und funktional gestalten können.

Das Wahlpflichtfach bietet eine Vielzahl von Möglichkeiten, um das Interesse der Schülerinnen und Schüler an Technik und Informatik zu wecken. Durch die Kombination von Teamarbeit, Programmierung und Konstruktion können sie ihre Fähigkeiten in verschiedenen Bereichen weiterentwickeln und gleichzeitig Spaß haben. Es ist ein Fach, das nicht nur theoretisches Wissen vermittelt, sondern auch praktische Erfahrungen ermöglicht.

 


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Willkommen zum WPU Ernährung in Jahrgang 7

In diesem Fach lernen die Schülerinnen und Schüler nicht nur über gesunde Ernährung, sondern sie haben auch die Möglichkeit, ihre Kochkünste zu verbessern. Jede Woche bereiten sie verschiedene Gerichte zu, um ihre kulinarischen Fähigkeiten zu erweitern.

Heute haben sie sich an Tacos gewagt und ihre Kreativität in der Zubereitung gezeigt. Von der Auswahl der Zutaten bis hin zur Zusammenstellung der Tacos haben die Schülerinnen und Schüler ihre eigenen einzigartigen Kreationen geschaffen.

WPU Ernährung ist nicht nur eine Möglichkeit, über gesunde Ernährung zu lernen, sondern auch eine Chance, Spaß in der Küche zu haben und neue Geschmackserlebnisse zu entdecken.

Guten Appetit!

 


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Erfolgreicher “Tag der Unternehmen” an der Heinrich-Böll-Schule

Jugendliche erkunden verschiedene Berufswelten

Am Mittwoch, den 6. März 2024, öffnete die Heinrich-Böll-Schule ihre Türen für den “Tag der Unternehmen”, eine einzigartige Gelegenheit für Schülerinnen und Schüler des 9. Jahrgangs, Einblicke in verschiedene Berufsfelder zu erhalten. In Kleingruppen interviewten sie Betriebsvertreter: innen und Ausbildungsverantwortliche renommierter Unternehmen, die sich engagiert präsentierten.

Unternehmen wie Systeex Brandschutzsysteme stellten ihre Ausbildungsmöglichkeiten, Werkstudenten- und Praktikumsprogramme vor und boten den Jugendlichen somit konkrete Perspektiven für ihren Weg in die Arbeitswelt. Ebenso präsentierten sich die MKK Kreisverwaltung mit vielfältigen Einstiegsmöglichkeiten nach der Schule, das Klinikum Hanau mit seinem Ausbildungszentrum, DS Smith mit seinen umfangreichen Ausbildungs- und Benefitsangeboten, sowie Umicore, das dazu einlud, die Zukunft aktiv mitzugestalten. Auch die Deutsche Bahn war vertreten und informierte über ihre große Auswahl an Ausbildungsmöglichkeiten. Die Evangelische Kindertagesstätte Heldenbergen stellte ihre Kinderbetreuungsangebote vor und lud zur Entdeckung ihrer Einrichtungen ein.

Die Veranstaltung wurde von den pädagogischen Mitarbeiterinnen des Projekts “Abenteuer Beruf” von pilot – Evangelische Fachstelle Jugendberufshilfe konzipiert, um den Jugendlichen der integrierten Gesamtschule einen wichtigen Baustein in ihrer Berufsorientierung zu bieten. In Zusammenarbeit mit den Lehrkräften organisierten und führten sie den Tag mit großem Erfolg durch.

Die Resonanz seitens der Jugendlichen war äußerst positiv. Sie zeigten großes Interesse an den vielfältigen Ausbildungsmöglichkeiten und Berufsperspektiven, die ihnen präsentiert wurden. Insbesondere die persönlichen Gespräche mit den Vertretern: innen der Unternehmen ermöglichten es den Schülerinnen und Schülern, einen realistischen Einblick in die Arbeitswelt zu gewinnen

Gefördert und finanziell unterstützt wird das Projekt durch die Stif.tung ProRegion, die Agentur für Arbeit und natürlich dem Evangelischen Kirchenkreis Hanau.

Ansprechpartnerinnen für das Projekt „Abenteuer Beruf“ an Heinrich-Böll-Schule Bruchköbel sind Melanie Thönißen und Miriam Reitz von pilot – Evangelische Fachstelle Jugendberufshilfe Hanau, www.pilot-hanau.de Weitere Infos auf der Homepage der Schule https://www.igs-heinrich-boell.de/

 


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Abschlussfahrt der Jahrgangssstufe 10 nach Berlin

Die Abschlussfahrt der 10. Klassen nach Berlin war ein unvergessliches Erlebnis, das Wochen vorher in der Vorfreude der Schüler:innen förmlich zu spüren war. Viele kannten die Hauptstadt noch nicht und waren gespannt auf die bevorstehende Reise.

Die Anreise mit der Bahn verlief angenehm und gut geplant. Nach dem Bezug des Hotels hatten die Schüler:innen die Gelegenheit, die faszinierenden Sehenswürdigkeiten Berlins zu erkunden. Vom majestätischen Brandenburger Tor über den imposanten Reichstag bis hin zu den geheimnisvollen Berliner Unterwelten. Die Geschichte und Kultur der Stadt fesselte die Klassen.

Besonders beeindruckend war der Besuch der Gedenkstätte Hohenschönhausen, wo ehemalige Inhaftierte von den menschenverachtenden Methoden der Staatspolizei berichteten. Die Schüler:innen waren tief bewegt von den Erzählungen und konnten die Bedeutung der historischen Ereignisse besser verstehen.

Die Schüler:innen hatten natürlich auch Freizeit, um die Stadt in Gruppen auf eigene Faust zu erkunden. Sie nutzten diese Gelegenheit, um durch die lebendigen Straßen Berlins zu schlendern, lokale Köstlichkeiten zu probieren und Souvenirs zu kaufen. Einige besuchten Museen, Galerien oder Parks, während andere die pulsierende Atmosphäre der Stadt genossen und sich einfach treiben ließen. Diese Zeit ermöglichte es den Schüler:innen, ihre eigenen persönlichen Entdeckungen zu machen und Berlin aus verschiedenen Blickwinkeln kennenzulernen.

Ein Discobesuch am letzten Abend lud zum ausgiebigen Feiern ein und rundete die Fahrt auf eine spaßige Weise ab.

Am letzten Tag wurde die Rückfahrt leider von einem chaotischen Zugstreik überschattet, der für einige Unannehmlichkeiten sorgte.
Trotzdem kamen alle Schüler:innen sicher und voller Begeisterung für die erlebnisreiche Fahrt wieder zuhause an.

Die Abschlussfahrt nach Berlin wird ihnen noch lange in Erinnerung bleiben und hat dazu beigetragen, ihr Verständnis für Geschichte, Kultur und gesellschaftliche Zusammenhänge zu vertiefen.

 


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Winterwanderwoche: Spaß im Schnee…

Am Morgen des 28ten Januars verabschiedete Nina Hamacher im Namen der Schulleitung knapp 130 Schülerinnen und Schüler, zusammen mit den Klassenlehrkräften und dem Leitungsteam der WinterWanderWoche der Heinrich-Böll-Schule in ihre erste mehrtägige Klassenfahrt an unserer Schule.

Die Pandemie hatte den Klassen zuvor im Jahrgang 6 einen Strich durch die Rechnung gemacht; die Klassenfahrt in eine hessische Jugendherberge konnte nicht stattfinden.

Umso größer war die Freude der Schulgemeinde der Heinrich-Böll-Schule, dass die traditionelle WinterWanderWoche nach Inzell wie im letzten Jahr wieder stattfinden konnte.

Hütten beziehen und Material ausleihen, hieß es am Abend, kurz nach der Ankunft, denn am nächsten Morgen ging das sportliche Programm der Woche bereits los.

Diesmal hatten sich 108 Schülerinnen und Schüler dafür entschieden die ersten Versuche auf den Skiern zu wagen. Die ersten teilweise noch unbeholfenen Versuche, die Ski in die richtige Richtung zu bekommen, Schwierigkeiten beim Ausstehen und doch auch der Stolz etwas Neues zu erproben und zu lernen waren für alle Teilnehmer Neuland und spannend. Bereits nach 3 Tagen kurvten die Anfänger die Pisten der Winkelmoosalm sicher unter der Aufsicht ihrer Skilehrer herunter, währendem die Fortgeschrittenen Skifahrer ihr Können unter fachkundiger Anleitung der Skischule Willi Schmuck erweiterten und verbesserten.

Unter dem Motto „Eine WinterWanderWoche für Alle“ kamen auch diejenigen Teilnehmer voll auf ihre Kosten, die nicht Skifahren wollten. Ein abwechslungsreiches Programm aus Schlittschuhlaufen, Snowtubing und anderen sportlichen Aktivitäten rundete das Angebot für die Teilnehmer des Jahrgangs 8 ab.

Am Ende der Fahrt waren viele lachende und strahlende Gesichter zu sehen. Müde, aber glücklich und stolz, auf das gemeinsame Erlebnis und die neuen Erfahrungen, wurden die Schüler von ihren Angehörigen freudig in Empfang genommen.

Für die verantwortlichen Klassenlehrerinnen und Klassenlehrer, sowie die Leiter der Fahrt Hans Schäfer und Oliver Schmidt, bestätigte die wertschätzende und sehr positive Rückmeldung der Eltern und Schüler den überaus großen Wert für eine Fahrt, auf der nicht nur die sportliche Aktivität, sondern auch das gemeinsame Miteinander der Schulgemeinde im Blickpunkt stehen.

 


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