Heinrich-Böll-Schule
Pestalozzistraße 1
63486 Bruchköbel

Monatsarchiv Dezember 2024

Let’s dance! HBS goes Hip-Hop Hip-Hop-Workshop der Tanzschule Berné begeistert Schülerinnen und Schüler des Jahrgangs 8

Am Dienstag, den 17. Dezember 2024 verwandelten sich die beiden Sporthallen der Heinrich-Böll-Schule in pulsierende Tanzflächen. Hier hatte der gesamte 8. Jahrgang die Gelegenheit, erste Erfahrungen im rhythmisch-tänzerischen Bereich zu sammeln und die eigenen Tanzkünste zu Hip-Hop-Beats zu verbessern.

 

Unter der fachkundigen Anleitung der Tanzlehrerinnen und Tanzlehrer der Tanzschule Berné aus Hanau erlernten unsere talentierten und motivierten Schülerinnen und Schüler in kürzester Zeit (innerhalb einer Doppelstunde) die grundlegenden Hip-Hop-Schritte und entwickelten mit jeweils zwei Klassen beeindruckende Choreografien.

 

Mit viel Freude wurde zu populärer Musik im Takt gebounced, gestepped und geposed. Die Atmosphäre war elektrisierend und die Energie der Teilnehmerinnen und Teilnehmer deutlich zu spüren.

Insgesamt war die Tanzveranstaltung ein voller Erfolg, da sie den Schülerinnen und Schülern nicht nur viel Spaß, sondern auch eine wertvolle Erfahrung im Bereich der tänzerischen Gestaltung bot. Ein herzliches Dankeschön an die Tanzschule Berné und alle Kolleginnen und Kollegen, die dieses Event möglich gemacht haben!

 


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Sich Zeit füreinander nehmen Schülerinnen und Schüler der PUSCH-Klasse verbringen Zeit mit den Bewohnerinnen und Bewohnern der AWO Bruchköbel

Egal, ob in der oftmals stressigen Vorweihnachtszeit oder auch sonst im Jahr: wichtig ist, dass wir uns Zeit füreinander nehmen und Anderen ab und zu eine Freude bereiten.

Die Schülerinnen und Schüler der PUSCH-Klasse von Frau Fußnegger-Förster haben im Dezember regelmäßig die AWO Bruchköbel besucht und den Bewohnerinnen und Bewohnern dort ein Lächeln ins Gesicht gezaubert. Jeweils donnerstags in der Adventszeit verbrachte man gemeinsam Zeit, sei es beim Bewegungsspiel, einem Quiz-Vormittag, beim Vorlesen von Weihnachtsgeschichten und -gedichten oder auch beim Basteln von Weihnachtskarten, das Allen besonders viel Freude bereitete. Zwei Generationen – Jung und Alt kam sich auf diese Weise näher und man tauschte sich aus.

Die Bewohnerinnen und Bewohner erinnern sich gerne an die gemeinsame Zeit und auch die Schülerinnen und Schüler der PUSCH-Klasse haben viele neue und positive Erfahrungen gesammelt. Für die Lernenden steht fest: sie möchten das Projekt im nächsten Jahr fortsetzen.

 


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Impressionen – Weihnachtskonzert 2024

Weihnachtskonzert der Heinrich-Böll-Schule

Am 18.12.24 präsentierte die Heinrich-Böll-Schule in der vollbesetzten Mehrzweckhalle Roßdorf ihre traditionellesWeihnachtskonzert. Charmant leiteten die beiden Moderatorinnen Sophia Gerloff und Leyla Suljkovic durch das Programm mit weihnachtlichen Liedern und Songs, die von zahlreichen Ensembles in unterschiedlichen Besetzungenvorgetragen wurden. Den Auftakt machten Schülerinnen und Schüler des 5. Jahrgangs aus dem musikalischen Einstiegsprogramm „Musicus“, die schonen nach wenigen Monaten an der Heinrich-Böll-Schule mit Versionen der Klassiker „Jingle Bells“ und „Feliz Navidad“ aufwartenkonnten, was dann der Jahrgang 6 mit „Rudolph the red-nosedReindeer“ und „Misteltoe and Wine“ abrundeten. Das Programm nahm seinen Fortgang mit Weihnachtssongs von Arianna Grande, Maria Carey und Sia und einem ersten Höhepunkt von Celina Ichtiari mit einer Fassung von „Hijo de la Luna“. Nach einer kurzen Pause und Bewirtung durch das Vorstandteams des Fördervereins der Heinrich-Böll-Schule waren fulminante Arrangements von allzeit bekannten Klassikern zu hören. Hier zum Beispiel die Swing- und Latin-Bearbeitung von White Christmas, die von Frank Hamacher gekonnt in Töne gesetzt wurde. Den Höhepunkt bildete eine Version von „It‘s beginning to look like Christmas“, für das die Lehrerin und Sängerin Alina Ploch tosenden Applaus erntete. Den Abschluss setzte traditionell das Ensemble „Big Bang Böll“ mit „Christmas comes around“, das in üppiger Besetzung vokale und Instrumente Spitzenleistung bot. Am Ende blieb nur noch der Schulleiterin Christine Georg allenAkteuren für die geleistete Probenarbeit und den gelungenen Abend zu danken.

 


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„Lasst uns nicht nur drüber reden, sondern debattieren!“ – WP2-Kurs im Jahrgang 9 stellt sich anspruchsvollen Debatten –

Debattieren macht nicht nur Spaß und erweitert den eigenen Horizont, sondern schult Schlüsselkompetenzen wie Ausdrucksfähigkeit, Überzeugungskraft, Empathie und Gesprächs-/Kommunikationsfähigkeit.

Im WP2-Kurs „Jugend debattiert“ (Jahrgang 9) lernen die Schülerinnen und Schüler, welche Regeln es im Rahmen von Debatten zu beachten gilt und natürlich auch, wie man sachlich und vor allem überzeugend in diesem Setting auftritt.

Dabei werden die jeweiligen „Streitfragen“ wie z. B. „Sollten Tierparks und Zoos abgeschafft werden?“, „Sollten Geschäfte auch sonntags geöffnet sein?“, oder auch „Sollte der Unterricht später beginnen?“ von den Schülergruppen selbst ausgewählt. Die Debatten werden nach den Vorgaben des Wettbewerbsformates „Jugend debattiert“ durchgeführt. Besonders interessant und herausfordernd für die Lernenden ist hier, dass die Zuteilung der Pro- und Kontrapositionen erst kurz vor Beginn der Debatte per Los entschieden wird. Diese Vorgehensweise zwingt die Schülerinnen und Schüler gewissermaßen dazu, beide Perspektiven sehr genau zu beleuchten und Argumente auf verschiedenen Ebenen zu finden. Es ist dabei natürlich ganz besonders anspruchsvoll, eine Position glaubhaft zu vertreten, die nicht der eigenen, persönlichen Meinung entspricht.

Ziel der Debatten ist es, das kritische Publikum mit guten Argumenten, passenden Beispielen und herangezogenen Daten, Fakten und Statistiken von der eigenen Position zu überzeugen. Dass dies mit ein bisschen Übung gelingen kann, haben die Schülerinnen und Schüler des Kurses im ersten Halbjahr unter Beweis gestellt!

 

 


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Suchtpräventions-Workshops „Will ich vapen?“ an der HBS

Vapes sind unter Kindern und Jugendlichen in Deutschland ein beliebtes Rauchprodukt. Zur Suchtprävention und Gesundheitsvorsorge konnte an der HBS der neue Workshop der Deutschen Herzstiftung „Will ich vapen?“ erstmals angeboten werden.

Im Dezember wurde der Workshop in den verschiedenen Religions- und Ethikkursen in Jg. 5 durchgeführt. Die Schülerinnen und Schüler lernten auf interaktive Weise Hintergründe, Risiken und Nebenwirkungen des Vapens kennen, um eine eigene verantwortungsbewusste Entscheidung treffen zu können.

Die Workshops kamen sehr gut an und eine Schülerin brachte die Stimmung in den Kursen gut auf den Punkt: „Vapen? Besser nicht, das tue ich mir nicht an.“

 


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