Beiträge von Christine Georg
Ostereier-Mal-Aktion in der Klasse 6g
Im Rahmen des Kunstunterrichts hat die Klasse 6g von Frau Borchert farbenfrohe Ostereier aus Kunststoff mit Acryl- und Wasserfarbe gestaltet. Ob als Osterdekoration für zu Hause oder als Geschenk für Freunde und Familie; die Kinder hatten sichtlich Freude daran und zeigen hier mit Stolz einige ihrer Ergebnisse:
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Leo, leo … ¿Qué lees?
Unter diesem Motto fand am Montag, den 31.03.25 unter der Leitung von Mirjam Henning und Anna-Lena Hofmann der Vorlesewettbewerb des Fachbereiches Spanisch für die Jahrgänge 7 – 10 statt. Mit viel Freude und Engagement trugen die Schülerinnen und Schüler ihre vorbereiteten Texte unterschiedlicher Niveaustufen vor. Der Tag wurde außerdem von spanischer und lateinamerikanischer Musik sowie von kleinen landestypischen Köstlichkeiten begleitet. Die stolzen Gewinnerinnen und Gewinner wurden am Ende im Rahmen einer feierlichen Siegerehrung gekürt und erhielten neben einer Urkunde auch Blumen und Preise. Die ersten Plätze der verschiedenen Niveaustufen gingen an Rosiva Hamo (A1), Tim Jäger (A2), Leon Rutkowski (B1) und an Kevin Mainegra Rodriguez (B2).
Der Fachbereich Spanisch gratuliert allen Gewinnerinnen und Gewinnern von Herzen und bedankt sich für das Engagement aller Teilnehmerinnen und Teilnehmer.
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Plakataktion Ethik 8
Zu der Müllsammelaktion haben die Schülerinnen und Schüler der 8 Klasse Ethik zum Thema Mensch und Natur Hinweisschilder und Plakate auf dem Schulgelände angebracht. Auf diese Weise soll die Schule ein angenehmer und sauberer Ort für alle werden.
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Künstliche Intelligenz als Teil digitaler Bildung: die Klasse 6g zu Besuch im „Digitaltruck“ an der Heinrich-Böll-Schule
Bilder, Texte und Nachrichten, ChatGPT- aber auch Netflix, Spotify und Co: künstliche Intelligenz gehört heutzutage zum Alltag der Schülerinnen und Schüler. Einerseits werden Kinder beim Surfen im Netz und insbesondere bei der Nutzung sozialer Medien permanent mit Inhalten konfrontiert, die aufgrund des Einsatzes von künstlicher Intelligenz immer auch auf den Wahrheitsgehalt hin hinterfragt werden müssen. Andererseits nutzen Schülerinnen und Schüler künstliche Intelligenz mittlerweile fast schon selbstverständlich auch als Werkzeug zum Recherchieren, Lernen und zur Unterhaltung.
Kurzum: viele der genutzten Tools und Unterhaltungsmedien arbeiten mit Algorithmen und somit mit künstlicher Intelligenz. Deshalb ist es so wichtig, die Chancen aber auch Grenzen dieser neuen Technologie in den schulischen Kontext einzubeziehen.
Der „Digitaltruck“ bot den Lernenden der 6. Klassen in der Woche vom 17. bis 21. März 2025 die Möglichkeit, das „Werkzeug“ KI auf verschiedenen Ebenen hautnah zu erleben, auszuprobieren und dabei auch kritisch zu hinterfragen. Auf spielerische Art und Weise lernten sie, wie man beispielsweise „Fake-Bilder“ durch die genaue Betrachtung einzelner Merkmale „entlarvt“ und mit welchen Befehlen eine künstliche Intelligenz Texte oder auch Bilder nach individuellen Wünschen generiert.
Ein besonderes Highlight für die Klasse 6g von Frau Borchert waren ihre eigenen Zeichnungen und Geschichten, die durch ein KI-basiertes Programm „zum Leben erweckt“ wurden. Eine gezeichnete Figur konnte plötzlich auf dem IPad tanzen oder andere programmierte Bewegungen ausführen – Fantasiegeschichten wurden zu sehr eindrucksvollen Szenenbildern.
Insgesamt war die Doppelstunde auf der einen Seite ein großer Spaß für die Kinder, auf der anderen Seite gingen sie mit vielen neuen Erkenntnissen und praktischen Erfahrungen rund um das Thema künstliche Intelligenz und ihre Einsatzmöglichkeiten nach Hause.
Hier ein paar Impressionen des Besuchs der Klasse 6g am 19.03.2025
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Wochen gegen Rassismus: Schüler gestalten Banner für Vielfalt
Kooperation von Jugendreferat und Heinrich-Böll-Schule
Im Rahmen der Wochen gegen Rassismus gestalteten Schüler der Heinrich-Böll-Schule (HBS) ein Banner mit ihren Handabdrücken. Im Rahmen des schulischen Kunstunterrichtes befassten sich die Schüler der Bruchköbeler Gesamtschule mit den Themen Vielfalt, Gemeinsamkeit sowie Miteinander und gestalteten ihre Handabdrücke mit ihrer eigenen Interpretation zu diesen Themen. Jeder Handabdruck erzählt seine eigene Geschichte, ist bunt oder schwarz/weiß, gestreift, einfarbig, befüllt mit einer Flagge, beschrieben oder mit Symboliken verziert.
Die Handabdrücke wurden im Anschluss vom Jugendreferat digitalisiert und zu einem großen Schriftzug „Schule der Vielfalt“ zusammengefügt und auf ein fünf Meter langes Banner gedruckt. Dieses soll zukünftig in der Heinrich-Böll-Schule ausgestellt werden. Schulleiterin Christine Georg: „Es macht mich stolz, wie die jungen Generationen diese Themen für sich reflektieren und darstellen.“ Bei der Übergabe des Banners an die Schule war auch Bürgermeisterin Sylvia Braun vor Ort: „Gerade beim Thema Rassismus ist es wichtig, dass wir als Kommune – in diesem Fall unser engagiertes Jugendreferat – mit den Schulen zusammenarbeiten. Dieses Banner ist ein tolles Ergebnis dieser guten Zusammenarbeit.“
Das Projekt wurde sowohl von den Schulsozialarbeiterinnen Marion Prager und Lisa Machtanz als auch durch das Jugendreferat der Stadt Bruchköbel unterstützt. Ein weiteres Pausenprojekt wird in den diesjährigen Wochen gegen Rassismus vom 17. Bis 28. März von der Schulsozialarbeiterinnen der HBS und dem Jugendreferat durchgeführt. Mit einem Fingerabdruck auf einer Leinwand, die ein großer Baum ziert, können die Schüler der HBS die Baumkrone gestalten und damit ein Zeichen für ein buntes Miteinander setzen.
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