Heinrich-Böll-Schule
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Beiträge von admin

Klassenfahrt nach Berlin – ein abschließendes Highlight im Jahrgang 10

(Hinweis: Es sind selbstverständlich alle Geschlechter gemeint, wenn der Plural „Schüler“ oder „Lehrer“ gebraucht wird).

Endlich war es soweit – die lang ersehnte Fahrt nach Berlin. Eine erste mehrtägige Reise nach Corona. Und sie stand unter einem guten Omen: perfektes Wetter bei Sonne und sommerlichen Temperaturen – und die Bahn nach und von Berlin war pünktlich. Erstaunlich klappte auch das zügige Einsteigen in den ICE mit ca. 130 Schülern mit ihren Koffern und sonstigem Gepäck.

Die Schüler erwartete ein kompaktes Programm in Berlin. Gleich nach Ankunft im Hotel (Unterkunft und dann auch das Frühstücksbuffet auf hohem Niveau) ging es gleich ins Spionagemuseum am Potsdamer Platz. Hier konnte man einen sehr guten Einblick in die Arbeit der Geheimdienste aus vergangenen Zeiten und aus der Zeit des Kalten Krieges erhalten. Erstaunliche Gerätschaften und Geschichten konnte man erfahren. Erstaunlich auch, wie geschickt sich manche unserer Schüler sich durch das Laser-Gitter-Netz wanden, ohne von ihm „berührt“ zu werden.

Am nächsten Tag gab es Stadtführungen von gebuchten Reiseführern, die das Zentrum von Berlin erklärten. Der Fernsehturm, das Humboldt-Forum / Stadtschloss und Brandenburger Tor waren nur die bekanntesten Stationen. Je nach Gruppe konnte man beispielsweise eben auch die historischen Gewölbe im Keller des Stadtschlosses oder auch die Dachterrasse besuchen.

Eine zusätzliche Führung durch den Mauerpark an der Bernauer Straße nutzten auch etliche Schüler und informierten sich, was es seit 1961 für Nachbarsleute bedeutete, plötzlich durch eine Mauer getrennt zu sein. Anfangs war es für die Schüler schwer vorstellbar, welche Auswirkungen eine solche Grenze auf den Alltag hatte. Aber Schautafeln, Zeitzeugenberichte und die noch vorhandenen Mauerteile machten immer deutlicher, wie die Mauer das Leben auf beiden Seiten einschränkte. Und wie viele Fluchttunnel es dort gab und wie diese Fluchttunnel durch die DDR-Grenzer und die Stasi aufgespürt wurden! Beeindruckend am Ende die Sicht von der Aussichtsplattform, von der man die komplexen Grenzanlagen betrachten konnte.

Dann stand der Besuch des Bundestages an. Nach gründlicher Sicherheitskontrolle durften die Schüler in den Plenarsaal, wo eine Dame vom Besucherdienst die Arbeit des Parlaments erläuterte. Es war recht unerwartet, wie viel Symbolik auch in den kleinsten Details steckt und wie alles seine Ordnung hat. Danach ging es per Fahrstuhl auf das Dach – in die gläserne Kuppel des Reichstags. Es ist wohl das einzige Parlament, in dem das Volk über den Köpfen der Abgeordneten spazieren kann. Auch das Symbolik.

Am Nachmittag dann: eine Führung durch das Stasi-Gefängnis in Hohenschönhausen. Zeitzeugen und Historiker erzählten von den Gründen, wie man in das Gefängnis geraten konnte und wie es darin zuging. Die sehr persönlichen und authentischen Schilderungen gaben eine Ahnung davon, was Diktatur für den Einzelnen bedeutet: nämlich Unfreiheit und Terror. Es war sehr eindrücklich und erschreckend, mit welchen Methoden und mit welcher Perfektion die Stasi ihre Gefangenen drangsalierte und zu Geständnissen drängte.

Der Tag voller Geschichte und Politik sollte aber nun fröhlicher ausklingen. Toll gestylt ging es am Abend in den Matrix Club an der Warschauer Straße. Die allermeisten fanden den Abend super, auch wenn es schon laut war in den drei großen Sälen. Mancher Schüler konnte dann doch noch mal die eigenen Lehrer von einer anderen Seite kennenlernen. Die rockten einfach mal mit.

Der letzte Tag war dann nochmal angefüllt mit einer sehr beschaulichen Spreefahrt, auf der man das historische, kunstgeschichtliche und politische Berlin an sich vorbeiziehen lassen konnte, mit sehr interessanten Details über die Museumsinsel, den Dom, die Parlamentsgebäude, das Kanzleramt und über vieles mehr.

Dann am Nachmittag: Topografie des Terrors. Obwohl die Schüler über die Hitlerzeit schon viel aus dem Unterricht kannten – hier ermöglichten die Führungen noch einmal eine andere Dimension zu erfahren, was die Nazidiktatur für die Opfer, die Täter und Mitläufer bedeutete. Dieser Besuch bedeutete für manche Schüler das absolute Highlight.

Und am Abend dann die Wahlangebote: Die Schüler konnten nach Interesse entscheiden, ob sie mit Herrn Habermann, Herrn Öfner, Frau Müller und Herrn Cansiz auf dem Tempelhofer Flugfeld grillen wollten (eine organisatorische Meisterleistung der Lehrer), ob sie mit Herrn Konradi, Herrn Hamacher, Frau Ganzwind und Frau Botta im indischen Restaurant essen gehen wollten oder mit Herrn Sauer eine kleine Insider-Stadtführung machen wollten. Jedes Angebot fand seine begeisterten Fans. Ganz zum Schluss boten einige Lehrer noch einen spätabendlichen Besuch des Fernsehturms oder einen Spaziergang an.

Die eng gepackte Woche war jedoch jeden Tag aufgelockert durch Freizeit und eigene Erkundungen (z.B. in Museen oder zum Teufelsberg). Und toll fanden die Schüler die Notwendigkeit, sich selbst um die Tagesverpflegung kümmern zu müssen – so hatte jeder doch noch eine Menge Freiheit und Freizeit.

Insgesamt war diese Fahrt ein toller Höhepunkt ohne größere Probleme. Das sehr gut organisierte Programm (einen großen Dank an Herrn Habermann) und das gute Wetter waren die Grundpfeiler dieser gelungenen Reise, aber ohne das gute Verhältnis von Schülern und Lehrern wäre die Fahrt sicher nicht ganz so entspannt verlaufen. Schüler wie Lehrer geben der Fahrt einen dicken Daumen nach oben.

Dennoch: die Rückfahrt war dann doch geprägt durch die Vorfreude auf das Zuhause.

Tino Sauer

Schülermeinungen:

Stadtführungen und der Besuch des Bundestags

Ich bin Simon de Boer, der Schulsprecher der Heinrich-Böll-Schule. Ich bin mit dem 10. Jahrgang nach Berlin gefahren und es ist eine extrem schöne Stadt. Wir waren vom 30.05.23 bis zum 03.06.23 da.

Der spannendste Tag in Berlin war der 31.05.23, denn an diesem Tag hatten wir das Programm, was mich am meisten angesprochen hat: Wir hatten eine interessante Stadtführung, in der wir durch ganz Berlin gelaufen sind. Am Ende der Tour sahen wir sogar das Brandenburger Tor, es ist sehr mächtig. In dieser Umgebung gab es noch sehr viele andere Sehenswürdigkeiten wie z. B. den Fernsehturm, die Berlin Mauer, den Bundestag (den wir sogar besucht haben) und noch viele weitere.

Beim Besuch des Bundestags haben wir viel gelernt! Wir hörten einem Vortrag im Plenarsaal zu und konnten auch die Kuppel betreten. Wir erfuhren außerdem, warum der Bundestag eine begehbare Kuppel hat – es soll symbolisieren, dass das Volk über der Regierung und den Politikern steht.

Die Lehrer, die uns begleitet haben, ermöglichten uns viel und haben tolle Aktivitäten organisiert. Sie kannten sich gut aus und haben uns immer im großen Berlin geholfen. Dann komme ich auch zum Highlight: Herr Sauer hat eine absolut tolle und interessante Führung gemacht, in der man viele Sachen lernen konnte. Er konnte uns Berlin genauso professionell wie ein Stadtführer zeigen. Danke an Herrn Sauer für die tolle Führung! Es war auch an den vorherigen Unterricht angepasst und mit der tollen Bindung, die man zu den Lehrern hat, war es ein Vergnügen zuzuhören.

Was schön war, dass wir auch Freizeit hatten um etwas für uns zu machen. Abschließend war es eine super Woche, in der wir viel gelernt haben.

Simon de Boer

Eine Reise nach Berlin

Am 30.05.23 hat sich der 10. Jahrgang um 7:45 Uhr am Hanauer Hauptbahnhof getroffen und wir sind gemeinsam mit dem ICE nach Berlin gefahren. Als wir angekommen sind, hatten wir circa zwei Stunden Freizeit und konnten das Hotel erkunden. Danach haben wir uns unten getroffen und sind zum Spionagemuseum gefahren. Das war sehr spannend und interessant. Dort gab es ein Spiel, wo man Lasern ausweichen musste.

Am nächsten Tag hatten wir eine Stadtführung, die wirklich interessant war: wir haben das Brandenburger Tor, das rote Rathaus, den Fernsehturm mit der Weltuzeithr und noch viele andere Sehenswürdigkeiten gesehen. Am Donnerstag waren wir im Bundestag. Dort hielt eine Referentin im Sitzungssaal einen Vortrag über den Bundestag und wir erfuhren viel über den Ablauf und die Hintergründe: beispielsweise wer wo sitzt und dass es eine ganz eigene Farbe für die Bestuhlung gibt.

Nachmittags waren wir in der Gedenkstätte Hohenschönhausen. In diesem ehemaligen Gefängnis wurden Menschen, die gegen das DDR-Regime waren, eingesperrt. Sie mussten gestehen, dass sie politische Gegner sind und auch noch Bekannte nennen, die genauso dachten. Es gab dort dunkle Zellen, in denen man jegliches Zeitgefühl verlor und extreme Wärme- und Kältezellen, um ein

Geständnis zu beschleunigen. Sogar nach einem Geständnis wurden die Häftlinge in ein anderes Gefängnis gebracht.

Am Ende des Tages waren wir noch im Club Matrix, dieser Abend war super.

Am Freitag waren wir auf einem Boot und hatten eine Fahrt auf der Spree. Uns wurden nochmal die Sehenswürdigkeiten und auch die neuen Gebäude vom Wasser aus gezeigt. Anschließend waren wir im Museum „Topographie des Terrors“. Dort haben wir viel über wichtige Machthaber der NS-Zeit erfahren. Am späten Nachmittag ging es dann zum Grillen auf das Tempelhofer Feld, dem Gelände des ehemaligen Flughafens, der bis 2008 in Betrieb war. Am Samstagvormittag sind wir dann abgereist. Es war eine wirklich so tolle Zeit. Ich wäre gerne direkt wieder zurück.

Susana

Indisches Essen

Mit meiner Klasse und den anderen Klassen des Jahrgangs war ich in Berlin. An einem Tag hatte ich am meisten Spaß: wir konnten aussuchen, ob wir am Abend auf dem Tempelhofer Feld grillen möchten, eine Stadtführung machen oder indisch essen gehen wollen. Ich entschied mich dazu, indisch essen zu gehen. Ich hatte wirklich Spaß dabei mit meinen Freunden und wir redeten viel. Zudem schmeckte auch das Essen sehr gut. Es war auch mein erstes indisches Essen.

Luke

Ausflug zum Bundestag

Heute am Donnerstag und gleichzeitig vorletzten Tag unserer Abschlussfahrt in Berlin sind wir wieder ziemlich früh aufgestanden. Wir haben uns als Zimmer alle bis zum Frühstück gemeinschaftlich fertig gemacht. Daraufhin sind wir als Gruppe zusammen zum Frühstück gegangen. Nachdem wir alle gut gesättigt waren, trafen wir uns im Eingang unseres Hotels, denn dieser war eigentlich immer der Treffpunkt bei unserer Klassenfahrt.

Als wir nun komplett vollständig versammelt waren, machten wir uns auf in Richtung Bundestag. Auf dem Weg kamen wir auch nochmal an vielen wichtigen Sehenswürdigkeiten der Stadt vorbei. Nun kamen wir am Bundestag an und gingen sofort durch die Sicherheitskontrollen. Eine Führerin empfing uns und zeigte uns, wo wir unsere Sachen ablegen mussten, bevor wir in den Plenarsaal geführt wurden. Hier wurde uns erklärt, was in diesem Saal passiert und wie beispielsweise die Abgeordneten und ihre Parteien sitzen. Der Vortrag verdeutlichte uns auch nochmal, wie wichtig der Bundestag für unsere Demokratie ist. Nachdem unsere Fragen beantwortet wurden, betraten wir die Kuppel und die Terrasse des Bundestags. Hier wurde uns klar, wie groß der Bundestag eigentlich ist und dass man von der Terrasse aus einen guten Blick auf die Innenstadt von Berlin hat. Auf dieser verbrachten wir als Klasse auch nochmal eine schöne Zeit und konnten ein tolles Klassenfoto machen. Nun endete leider unsere Zeit im Bundestag und wir machten uns wieder auf den Weg zu unserem Hotel.

Louis

 

 


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Impressionen – Waldtag der Jahrgangsstufe 5

 


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Schnupperunterricht

Die Schüler*innen der 6. Klasse der Heinrich-Böll-Schule standen für ihren weiteren Bildungsweg vor einer essenziellen Entscheidung. Welche Sprache möchten sie wählen oder wollen sie überhaupt eine Sprache lernen? Ist es schwer, eine weitere Sprache zu lernen? Welche Kompetenzen müssen sie mitbringen, die für das Erlernen einer weiteren Sprache zielführend sind?

Viele offene Fragen, die die Lehrer*innen des Fachbereichs Französisch im Rahmen eines zweistündigen Schnupperunterrichts zumindest für die Sprache Französisch beantworten konnten. Die Schüler*innen sollten die Sprache spielerisch kennenlernen, um ein Gefühl für sie zu bekommen getreu dem Motto: „apprentissage par la pratique.“

Die Schüler*innen konnten sich mit Leichtigkeit und Spaß den Zugang zur französischen Sprache suchen und finden. Die Motivation, das Interesse sowie die Neugier konnten durch das Ausprobieren geweckt werden.

Zur Unterstützung wurden die Stationen durch Achtklässler*innen betreut, die dabei auch die Gelegenheit hatten, mit ihrem Können zu glänzen, indem sie die Fragen der zukünftigen Siebtklässler*innen beantworteten. Die Lehrer*innen standen den Schüler*innen natürlich unterstützend zur Seite.

Jedes Kind bekam einen Laufzettel, auf dem vier Stationen abgebildet waren. Die Lehrerinnen Fr. Ben Ahmed-Kraut und Frau Kesting stellten sich vor mit „Bonjour, je m´appelle….“. Die Begrüßung wurde mit den Kindern im Chor geübt. Die Schüler*innen erhielten einen Bogen, auf den sie ihren Namen schrieben (siehe Anhang) und zum Ausmalen. Dann ging es weiter mit einem Würfel. Hierbei wurden die französischen Zahlen eingeführt und geübt, dafür waren 10 min eingeplant. Danach begann die Arbeit an den Stationen.

 

Der Fachbereich Französisch freut sich im Schuljahr 2023/ 2024 auf die neuen Schülerinnen und Schüler.

 

 


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Exkursion nach Straßburg

Am 30.06.2023 unternahm der Jahrgang 8 des Französisch-Fachbereichs der Heinrich-Böll-Schule Bruchköbel, eine Exkursion nach Straßburg. 

Voller Aufregung und Neugier trafen sich die Lerngruppen an der Bushaltestelle der Heinrich-Böll-Schule. Trotz des schlechten Wetters war die Laune bestens, alle waren voller Vorfreude. Um 6:40 ging es dann endlich für 27 Schülerinnen und Schüler und zwei Lehrerinnen, Frau Ben Ahmed-Kraut und Frau Kesting los.

 

Gegen 10:15 Uhr kamen wir an der Bushaltestelle in der Nähe vom “ laPlace de l´Étoile.“ an. Voilà, enfin, standen wir auf französischem Boden und reale Begegnungen sowohl auf sprachlicher als auch auf landeskundlicher Ebene erwarteten uns.

Es ging geschlossen in Richtung „la Cathèdrale de Notre -Dame“, unserem Treffpunkt, wo sich auch das „Office de tourisme“ befindet. Nach kurzer Besprechung führen wir  dann , mit dem Panoramaboot „Bateau mouche Strasbourg“ los. Unsere Schülerinnen und Schüler erhielten so einen entspannten und informativen Einblick über Straßburg (Europäisches Parlament, Europäischer Gerichtshof, TV-Sender Arte, ehemaliger Aufenthaltsort von Goethe…), während das Boot über die Îlle glitt. Es war ein sinnliches Erlebnis, das dazu beitrug, das Interesse an der elsässischen Kultur zu wecken oder zu stärken. Nach der Fahrt fand die eigentliche Stadterkundung statt, begleitet durch eine kleine Stadtrallye voller interessanter Fragestellungen, die in Kleingruppen beantwortet werden sollten.

Eine solche Rallye ist immer gut dafür geeignet, sich in einem fremden Umfeld zu orientieren. Hierbei ist vor allem an die Stärkung der Gemeinschaft gedacht, inklusive an Erfolgserlebnisse.

Gegen 16:00 Uhr machten wir uns dann auf den Heimweg. Im Bus konnten wir gemeinsam über einen „coolen“ und ereignisreichen Tag reflektieren.

Während eines Tagesausflugs stehen ganzheitliche Methoden im Vordergrund. Sie zielen nicht nur auf die kognitive Rezeptivität der Schülerinnen und Schüler ab, sondern auch auf visuelle, akustische und andere Wahrnehmungsformen, die soziale und emotionale Aspekte mit einbeziehen. Die Stadt Straßburg ist dafür besonders gut geeignet. Der Ausflug ließ die Schülerinnen und Schüler die Eindrücke der fremden Stadt sinnlich erleben. Eine solche Fahrt leistet einen wichtigen Beitrag zur Persönlichkeitsentwicklung der Jugendlichen und der Konstitution ihres Selbstbildes, da sie das entwicklungspsychologische Stadium der Adoleszenz durchlaufen.

Auf den nächsten Ausflug im nächsten Schuljahr in die Hauptstadt des Elsass freut sich der Fachbereich sehr.

 

 

 


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Hola Málaga

Mit ihren Begleitlehrkräften Herrn Martin Bornhardt und Frau Nina Pfeifer-Teluk verbrachten 18 Schülerinnen und Schüler aus den Jahrgängen 9 und 10 insgesamt 7 Tage im andalusischen Málaga an der Mittelmeerküste.
Während der Woche lebten die Jugendlichen in Zweier- oder Dreiergruppen in spanischen Gastfamilien. Unter der Woche besuchten sie zum Festigen ihrer Spanischkenntnisse jeden Tag die Sprachschule, erlebten spanische Kultur in Form eines Flamenco-Tanzkurses und erprobten ihr erlerntes Spanisch bei verschiedenen Anlässen wie einer Rallye über den Wochenmarkt, in einer Kunst- und Street Art-Ausstellung oder im Gespräch mit Spanierinnen und Spaniern. Die Highlights waren außerdem ein Tagesausflug ins nahegelegene Granada und dort der Besuch der Festung Alhambra sowie ein Ausflug in die Tropfsteinhöhle bei Nerja. Nach einer aufregenden Woche kehrten alle am Samstag am Flughafen Frankfurt zurück.

 


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