Beiträge von admin
Was bedeutet Glück für mich?
Schülerinnen und Schüler aus dem Jahrgang 6 präsentieren ihre „Glücksrezepte“
Nicht nur, aber gerade die Vorweihnachtszeit bringt uns alle dazu, über das nachzudenken, was uns besonders am Herzen liegt und was uns glücklich macht.
Auch die Schülerinnen und Schüler des Ethikkurses in Jahrgang 6 bei Frau Borchert haben sich zum Abschluss der Unterrichtseinheit „Glück“ mit diesem Thema beschäftigt und ihre ganz eigenen, persönlichen „Glücksrezepte“ erstellt. Ob nur für sich selbst oder als besonderes Geschenk zu Weihnachten; die Kinder hatten bei der Gestaltung ihrer Rezepte sichtlich Freude.
Über die entstandenen Ergebnisse kamen die Kinder über persönliche Glücksfaktoren ins Gespräch und erkannten, dass es nicht das eine „Rezept“ für das perfekte Glück gibt, sondern dass die einzelnen „Zutaten“ unterschiedlich aussehen können.
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Der WP-Kurs „Geschichtswerkstatt“ (Jahrgang 10) stellt sich und seine Arbeit vor
Die Geschichtswerkstatt, die im Rahmen des Wahlpflichtunterrichts in der 10. Klasse von Frau Moxter angeboten wird, ist kein gewöhnlicher Geschichtskurs – denn hier wird die Vergangenheit lebendig und spannend wie ein Krimi. Statt sich nur mit Jahreszahlen und Ereignissen zu beschäftigen, schlüpfen wir in die Rolle von Ermittlern und lösen historische Kriminalfälle. Von der geheimnisvollen Mumie des Pharaos Tutanchamun bis hin zu den düsteren Taten der „Blutgräfin“ Elisabeth Bathory – jede Stunde bringt neue Rätsel und packende Einblicke in die Geschichte.
Unsere Arbeit besteht nicht nur aus Recherche: Wir halten die Ergebnisse in ausführlichen Fallakten fest und präsentieren sie auch kreativ. Eine besondere Herausforderung war die Aufgabenstellung „History in a Box“ – wir stellten die Fälle in einem Karton dar und nutzten Bilder, Figuren und Texte, um die Geschichte lebendig werden zu lassen. Auch eine schriftliche Fallausarbeitung zählte zu unseren Aufgaben, die eine Klausur ersetzte.
Die Geschichtswerkstatt ist perfekt für alle, die sich für Geschichte und Kriminalfälle begeistern. Mit Themen wie „Serienmörder der Vergangenheit“, etwa Gilles de Rais oder Elisabeth Bathory, lernen wir nicht nur spannende Fakten, sondern erleben Geschichte hautnah. Vier Stunden pro Woche tauchen wir ein in diese fesselnde Welt und kombinieren historische Recherche mit kreativen Aufgaben.
Ein Kurs voller Abwechslung und Nervenkitzel!
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Vorlesewettbewerb
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Fit für die berufliche Zukunft – die Heinrich-Böll-Schule in Bruchköbel erhält eine Strahlemann® Talent Company
Am 31. Oktober 2024 fand die Unterzeichnung der Kooperationsvereinbarung für die Strahlemann Talent Company an der Heinrich-Böll-Schule in Bruchköbel statt. Bei dieser handelt es sich zunächst einmal um einen „Fachraum für Berufsorientierung.“, wie Andreas Hofer, Projektleiter Talent Company der Strahlemann-Stiftung, erklärt: „Während in den Naturwissenschaften Fachräume seit Langem gang und gäbe sind, bilden sie im Bereich der Berufsorientierung noch die Ausnahme. Die Talent Company kann aber mehr: Neben der räumlichen Verankerung bestehender Berufsorientierungsmaßnahmen der Schule werden diese erweitert. Ziel ist die Synergiebildung zwischen Schule und regionalen Ausbildungsbetrieben. „Die Unternehmen kommen für Workshops und Infoveranstaltungen direkt in die Talent Company und geben den Schüler:innen praxisnahe Einblicke in die berufliche Vielfalt der Region. Sie helfen so den Jugendlichen nachhaltig, ihre Talente zu entdecken und stellen die Weichen zu deren Traumberuf.“, so Hofer weiter. Über die sog. Job Wall werden außerdem die Ausbildungsmöglichkeiten der Kooperationspartner dauerhaft dargestellt. Von dem Konzept profitieren alle, Schüler:innen erhalten Perspektiven und Unternehmen investieren in die Fachkräftesicherung. Die Strahlemann-Stiftung aus Heppenheim/Südhessen hat bereits 73 Talent Companies in ganz Deutschland eröffnet und viele Jugendliche beim Start ins Berufsleben unterstützt.
Schulleiterin Christine Georg anlässlich Kooperationsvereinbarung: „Wir erhoffen uns von der Talent Company eine engere und verbindlichere Zusammenarbeit mit regionalen Kooperationspartnern aus Handwerk, Industrie und Wirtschaft, um somit die beruflichen Angebote für unsere Schüler:innen noch abwechslungsreicher zu gestalten.“
Ein nachhaltiges Konzept, wie das der Talent Company, bedarf starker und weitsichtiger Partner. Die Globus-Stiftung, die schon mehr als zehn Talent Companies durch ihre Unterstützung ermöglicht hat, ist alleiniger Förderer des Projekts. Dominick Ahad vom GLOBUS Markt Maintal, der als Botschafter der Globus-Stiftung an der Kooperationsvereinbarung teilnahm, hebt die Bedeutung der Kooperation hervor: „Wir sehen die Förderung der Talent Company als eine Investition in die Zukunft unserer Region und unserer Gesellschaft. Mit praxisbezogenen Angeboten können wir den Jugendlichen passgenaue Werkzeuge an die Hand geben, die sie für ihre berufliche Zukunft benötigen.“
Der Main-Kinzig-Kreis unterstützt das Projekt als Schulträger. Schuldezernent Jannik Marquart unterstreicht die Bedeutung der Kooperation: „Die Schülerinnen und Schüler von heute sind morgen die Kolleginnen und Kollegen in den Unternehmen. Mehr denn je sind wir als Region darauf angewiesen, dass sie eine gute, zukunftsgerichtete Bildung und danach eine Karriereperspektive für sich bekommen: passgenau, an den Talenten der jungen Menschen orientiert. An dieser Schnittstelle, zwischen Schule und Beruf, wollen wir die Jugendlichen bestmöglich unterstützen und freuen uns über Kooperationspartner, die hier ihrerseits ihre Expertise und Netzwerke einsetzen. Ich danke daher der Strahlemann-Stiftung für ihr künftiges Engagement an der Heinrich-Böll-Schule.“
Als Schirmherr der Talent Company betont Patrick Heck, Kreisvorsitzender der MIT Main-Kinzig, die Relevanz solcher Initiativen für den Fachkräftebedarf: „Wir brauchen aktuell mehr denn je eine moderne öffentliche Bildungslandschaft, die Zukunftsräume eröffnet und Unternehmen dabei nicht ausschließt. Kaum jemand vermittelt einen besseren Einblick in eine gesunde Leistungskultur oder vermittelt Wissenschaftsbegeisterung und Unternehmergeist einprägsamer als die Ausbildungsbetriebe selbst.“
Unternehmen, die Interesse haben, ihre Ausbildungsmöglichkeiten dauerhaft an der sog. „Job Wall“ in dem Fachraum zu präsentieren, können sich gerne unter info@strahlemann-stiftung.de mit der Stiftung in Verbindung setzen.
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Schaurig-schöne Halloweenfeier in der Klasse 6g
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