Heinrich-Böll-Schule
Pestalozzistraße 1
63486 Bruchköbel

Aus dem Schulalltag

Abschlussfahrt der Jahrgangssstufe 10 nach Berlin

Die Abschlussfahrt der 10. Klassen nach Berlin war ein unvergessliches Erlebnis, das Wochen vorher in der Vorfreude der Schüler:innen förmlich zu spüren war. Viele kannten die Hauptstadt noch nicht und waren gespannt auf die bevorstehende Reise.

Die Anreise mit der Bahn verlief angenehm und gut geplant. Nach dem Bezug des Hotels hatten die Schüler:innen die Gelegenheit, die faszinierenden Sehenswürdigkeiten Berlins zu erkunden. Vom majestätischen Brandenburger Tor über den imposanten Reichstag bis hin zu den geheimnisvollen Berliner Unterwelten. Die Geschichte und Kultur der Stadt fesselte die Klassen.

Besonders beeindruckend war der Besuch der Gedenkstätte Hohenschönhausen, wo ehemalige Inhaftierte von den menschenverachtenden Methoden der Staatspolizei berichteten. Die Schüler:innen waren tief bewegt von den Erzählungen und konnten die Bedeutung der historischen Ereignisse besser verstehen.

Die Schüler:innen hatten natürlich auch Freizeit, um die Stadt in Gruppen auf eigene Faust zu erkunden. Sie nutzten diese Gelegenheit, um durch die lebendigen Straßen Berlins zu schlendern, lokale Köstlichkeiten zu probieren und Souvenirs zu kaufen. Einige besuchten Museen, Galerien oder Parks, während andere die pulsierende Atmosphäre der Stadt genossen und sich einfach treiben ließen. Diese Zeit ermöglichte es den Schüler:innen, ihre eigenen persönlichen Entdeckungen zu machen und Berlin aus verschiedenen Blickwinkeln kennenzulernen.

Ein Discobesuch am letzten Abend lud zum ausgiebigen Feiern ein und rundete die Fahrt auf eine spaßige Weise ab.

Am letzten Tag wurde die Rückfahrt leider von einem chaotischen Zugstreik überschattet, der für einige Unannehmlichkeiten sorgte.
Trotzdem kamen alle Schüler:innen sicher und voller Begeisterung für die erlebnisreiche Fahrt wieder zuhause an.

Die Abschlussfahrt nach Berlin wird ihnen noch lange in Erinnerung bleiben und hat dazu beigetragen, ihr Verständnis für Geschichte, Kultur und gesellschaftliche Zusammenhänge zu vertiefen.

 


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Winterwanderwoche: Spaß im Schnee…

Am Morgen des 28ten Januars verabschiedete Nina Hamacher im Namen der Schulleitung knapp 130 Schülerinnen und Schüler, zusammen mit den Klassenlehrkräften und dem Leitungsteam der WinterWanderWoche der Heinrich-Böll-Schule in ihre erste mehrtägige Klassenfahrt an unserer Schule.

Die Pandemie hatte den Klassen zuvor im Jahrgang 6 einen Strich durch die Rechnung gemacht; die Klassenfahrt in eine hessische Jugendherberge konnte nicht stattfinden.

Umso größer war die Freude der Schulgemeinde der Heinrich-Böll-Schule, dass die traditionelle WinterWanderWoche nach Inzell wie im letzten Jahr wieder stattfinden konnte.

Hütten beziehen und Material ausleihen, hieß es am Abend, kurz nach der Ankunft, denn am nächsten Morgen ging das sportliche Programm der Woche bereits los.

Diesmal hatten sich 108 Schülerinnen und Schüler dafür entschieden die ersten Versuche auf den Skiern zu wagen. Die ersten teilweise noch unbeholfenen Versuche, die Ski in die richtige Richtung zu bekommen, Schwierigkeiten beim Ausstehen und doch auch der Stolz etwas Neues zu erproben und zu lernen waren für alle Teilnehmer Neuland und spannend. Bereits nach 3 Tagen kurvten die Anfänger die Pisten der Winkelmoosalm sicher unter der Aufsicht ihrer Skilehrer herunter, währendem die Fortgeschrittenen Skifahrer ihr Können unter fachkundiger Anleitung der Skischule Willi Schmuck erweiterten und verbesserten.

Unter dem Motto „Eine WinterWanderWoche für Alle“ kamen auch diejenigen Teilnehmer voll auf ihre Kosten, die nicht Skifahren wollten. Ein abwechslungsreiches Programm aus Schlittschuhlaufen, Snowtubing und anderen sportlichen Aktivitäten rundete das Angebot für die Teilnehmer des Jahrgangs 8 ab.

Am Ende der Fahrt waren viele lachende und strahlende Gesichter zu sehen. Müde, aber glücklich und stolz, auf das gemeinsame Erlebnis und die neuen Erfahrungen, wurden die Schüler von ihren Angehörigen freudig in Empfang genommen.

Für die verantwortlichen Klassenlehrerinnen und Klassenlehrer, sowie die Leiter der Fahrt Hans Schäfer und Oliver Schmidt, bestätigte die wertschätzende und sehr positive Rückmeldung der Eltern und Schüler den überaus großen Wert für eine Fahrt, auf der nicht nur die sportliche Aktivität, sondern auch das gemeinsame Miteinander der Schulgemeinde im Blickpunkt stehen.

 


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Soziales Lernen im Jahrgang 5

Der „Fröbelturm“ ist mehr als nur ein Gruppenspiel für zwischendurch. Um die Aufgabe zu lösen und die Bausteine aufeinander zu stapeln, ist Teamgeist gefragt. Die Kinder lernen so auf spielerische Weise, aufeinander zu achten, produktiv zusammenzuarbeiten und bei Misserfolg nicht gleich aufzugeben. Sie müssen im wahrsten Sinne des Wortes „an einem Strang ziehen“. Und das Beste daran: Es macht auch noch unwahrscheinlich viel Spaß!

Hier ein paar Impressionen aus der Klasse 5g:

 


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Schüler der Heinrich-Böll-Schule setzen ein Zeichen gegen Rassismus

Aufgrund der Internationalen Wochen gegen Rassismus, die vom 11.-24.03.2024 stattfinden, hat das Jugendreferat der Stadt Bruchköbel in Kooperation mit der Schulsozialarbeit des ZKJF vormittags an drei Tagen ein Fotoprojekt in der Heinrich-Böll-Schule angeboten.

Die Schüler*innen konnten anhand von Gesten ein anonymes Statement gegen Rassismus setzen.

Viele Schüler*innen haben das Angebot genutzt und mit kreativen Ideen ihr Statement gegen Rassismus verbildlicht.

 


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Schnupperunterricht für die 2. Fremdsprache

Am vergangenen Freitag hatten die Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 6 die Möglichkeit in den Fremdsprachen Latein, Französisch und Spanisch zu schnuppern. Nach den Osterferien müssen sich die Kinder mit ihren Eltern entscheiden ob für die nächsten beiden Jahre eine 2. Fremdsprache oder ein Wahlpflichtfach aus dem Bereich der Berufs- und Studienorientierung wie u.a. Informatik, gesunde Ernährung, Schulgarten, Holzwerkstatt, Robotik… gewählt werden soll. Ein großes Dankeschön geht an die Fachschaften, die diesen kreativen Einblick in die Sprachen den Schülerinnen und Schülern ermöglicht haben.

 


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