Aus dem Schulalltag
Neues aus dem WPU 7 Robotik
Eine individuelle Aufräumhilfe
Video : Kleidersortierhilfe für Farbenblinde
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DIE SCHÜLER-VERTRETUNG DES SCHULJAHRES 2025/2026 STELLT SICH VOR:
DIE SCHÜLER-VERTRETUNG DES SCHULJAHRES 2025/2026 STELLT SICH VOR:
Liebe Schulgemeinde,
kurz nach den Sommerferien hat die neu gewählte Schülerinnen- und Schülervertretung ihre Tätigkeit aufgenommen. Unser Team wird geleitet von unserem Schulsprecher Hanibal Teklay (Klasse 9d). Er wird vertreten durch Shejla Hamzic (10f) und Lon Rutkowski (10d). Die SV möchte sich für folgende Projekte an der Heinrich-Böll-Schule einsetzen:
- Die Verschönerung und Neugestaltung der Pausenhöfe
- Die Organisation von sportlichen Aktivitäten für die Schülerschaft
- Die Überdachung der Bushaltestellen
- Die Planung und Durchführung einer schönen Abschlussfeier für die Jgst. 9 und 10
Wir möchten uns für Anliegen und Sorgen aller Schülerinnen und Schüler einzusetzen und sind in den Pausen im SV-Raum persönlich für euch erreichbar.
Zudem bedanken wir uns bei der Schulleitung für die Kooperationsbereitschaft. Wir freuen uns auf eine gute Zusammenarbeit.
Euer SV-Team
DIE SV DER HEINRICH-BÖLL-SCHULE IM SCHULJAHR 2025/26
Jahrgangssprecher 2526 SV-Organigramm 2526-1
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SV-Wahlen
Am Freitag, dem 5. September 2025 fanden in den ersten beiden Stunden die SV-Wahlen unter der Leitung des Vertrauenslehrers, Philipp Gottschlich, statt.
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LRS-Informationsabend
Zum Schuljahresbeginn fand ein Informationselternabend zur LRS unter der Leitung der schulinternen LRS-Beauftragten, Frau Nicole Borchert, statt. Frau Borchert gab einen Überblick über die rechtlichen Grundlagen, erklärte Testungen und stellte die schulischen Förderangebote vor. Weiterhin bekamen die Eltern Tipps für die häusliche Förderung.
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Smart phones – smart user? Elterninfoabend zur digitalen Kindheit
Eltern aus den Jahrgangsstufen 5-7 kamen am Dienstag, dem 2. September 2025 in der Aula der HBS zusammen, um im Rahmen der Suchtprävention einen Vortrag des Sozial- und Medienpädagogen Thomas Graf zu hören und darüber ins Gespräch zu kommen.
Der dankenswerterweise vom Pädagogischen Bildungswerk Frankfurt finanzierte Referent stellte Chancen und Risiken der Nutzung von Smartphones und „Social-Media“-Apps dar.
Dabei und in den Diskussionen wurde deutlich, dass Staat, Schule und Eltern verantwortungsbewußt den gemeinsamen Bildungs- und Erziehungsauftrag wahrnehmen müssen, um zu verhindern, dass unsere Schülerinnen und Schüler durch nicht limitierte und unkritische Benutzung von Smartphones ihre Bildungschancen verschlechtern und ihre psychische Gesundheit aufs Spiel setzen.
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