Heinrich-Böll-Schule
Pestalozzistraße 1
63486 Bruchköbel

Allgemein

Faszination Mathematik – Wanderausstellung des Mathematikum Gießen zu Gast an der Heinrich-Böll-Schule

In der Zeit vom 6. bis zum 17. November 2023 war an der Heinrich-Böll-Schule die Wanderausstellung des Mathematikum Gießen zu Gast. Alle Klassen aus den Jahrgängen 5, 6 und 7 sowie zwei Intensivklassen hatten dadurch die Möglichkeit, die zahlreichen Exponate des Mitmachmuseums zu erkunden und interaktive Aufgaben mit unterschiedlichem Schwierigkeitsgrad alleine oder gemeinsam zu lösen. So, wie auch das Mathematikum in Gießen selbst, ist auch die Wanderausstellung hands-on. „Der Zugang zur Mathematik erfolgt dabei nicht über Formeln und Gleichungen, nicht über Symbole und kaum mit Zahlen, sondern durch das eigenhändige Arbeiten und Ausprobieren,“ heißt es in der Museumsbegleitschrift. Über Schätzaufgaben, Geheimcodes, musikalische Würfelspiele, Brückenbau, geometrische Puzzles, u.v.m.  werden dabei Kompetenzen wie Problemlösen (Wie kann man eine scheinbar schwierige Situation durch eine einfache Idee lösen?), Modellieren (Wie kann man das reale Problem, das durch ein Experiment gestellt wird, mathematisch-begrifflich beschreiben?), Argumentieren (Wie kann man Gründe und Ursachen für den Ausgang eines Experiments finden?) und Kommunizieren (Wie können wir uns gemeinsam über ein Experiment verständigen?) quasi automatisch aktiviert und verfestigt.

Realisiert werden konnte die Wanderausstellung mit der freundlichen Unterstützung des Fördervereins der Heinrich-Böll-Schule, dem hier ausdrücklich gedankt sei.

 


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Projekttage – Umgang mit Diskriminierung

Die Klasse 10a hat sich an den Projekttagen unter Leitung von Frau Anja Püschel-Heiser und mit Unterstützung von „Spiegelbild“ mit der Thematik Diskriminierung und Antisemitismus beschäftigt.

Antisemitismus ist keine Ideologie unter vielen, sondern wegen seiner gesellschaftlichen Verwurzelung und Tradierung sowie seiner Wandlungsfähigkeit ein einzigartiges „Welterklärungssystem“. Nach 1945 war der explizite, offene Antisemitismus tabuisiert und zeigte sich vornehmlich in kodierter Form. In den letzten Jahren tritt er jedoch immer offener zutage. Verschiedene Forschungen zeigen, dass der Kommunikationsraum des Internets hierbei als primärer Multiplikator für Antisemitismus fungiert.

Das Projekt world wide antisemitism ist ein primärpräventives Angebot der politischen Bildung, das die Entwicklungen des Antisemitismus im digitalen Zeitalter zum Gegenstand der pädagogischen Auseinandersetzung macht. Das Konzept besitzt mit den Modulen Diskriminierungssensibilität, Geschichte und Aktualität von Verschwörungsmythen, israelbezogenem Antisemitismus, digitale Desinformation sowie jüdische Perspektiven auf Antisemitismus sehr unterschiedliche und dennoch eng miteinander verwobene Themenschwerpunkte, zu denen sich die Schüler*innen in der Projektwoche in Beziehung setzen können.

 


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Einblicke in den Tag der offenen Tür/Schulfest am Samstag, dem 14. Oktober 2023

 


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Spiel ohne Grenzen – ein „Gemeinsames Sport- und Aktionsfest“ der Brückenschule und der Heinrich-Böll-Schule in Bruchköbel

Am Morgen des 6. Oktobers 2023 standen 200 Schülerinnen und Schüler gespannt und aufgeregt zusammen mit ihren Lehrerinnen und Lehrern vor der großen Sporthalle in Bruchköbel Nord und warteten darauf endlich hingelassen zu werden. Hier sollte gleich das erste gemeinsame Sport- und Aktionsfest der beiden Schulen stattfinden, dass über die beiden Schulsportleitungen Michaela Brauburger (Brückenschule) und Oliver Schmidt (Heinrich-Böll-Schule) zusammen mit den Klassenlehrerinnen und Klassenlehrern der Jahrgänge 4 und 5 geplant, organisiert und durchgeführt wurde. In der Halle waren 10 spannende Stationen für die Schülerinnen und Schüler aufgebaut, die sie gleich zusammen meistern durften.

Das Sport- und Aktionsfest war reich an Vielfalt und bot abwechslungsreiche Aktivitäten, an den unterschiedlichen Spiel-, Spaß- und Sportstationen. Die Schülerinnen und Schüler zeigten hier nicht nur ihr sportliches Talent, sondern auch ihren Teamgeist und die schulübergreifende Zusammenarbeit, indem sie in gemischten Gruppen an den verschiedenen Stationen teilnahmen.

Diese bemerkenswerte Kooperation zwischen den Klassen 5 der Heinrich-Böll-Schule und den Klassen 4 der Brückenschule Roßdorf stellte eine hervorragende Gelegenheit dar, die Schülerinnen und Schüler miteinander zu verbinden, gemeinsame Aktivitäten zu fördern und auch Mitschüler aus dem letzten Jahr wiederzusehen.

Am Ende des Tages erfolgte die Siegerehrung, die vom Förderverein der Heinrich-Böll-Schule finanziell unterstützt wurde, in der jede Gruppe einen Preis und eine Teilnahmeurkunde als Würdigung für ihre tolle Leistung bekam.

Das Sport- und Aktionsfest wird zweifelslos als ein besonderer Tag in Erinnerung bleiben und es wird sicherlich in Zukunft zu noch vielen weiteren gemeinsamen Veranstaltungen der beiden Schulen inspirieren.

 

 


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Einblicke in die Projekttage – Projekt „Ägypten“

Die Schülerinnen und Schüler der Klasse 6d haben sich in den Projekttagen unter der Leitung von Susanne Schäfer und Sara Herzlinger in einem Kreativ-Workshop mit dem Thema „Altes Ägypten“ beschäftigt. In Kleingruppen haben die Kinder u.a. Pyramiden gebaut, Lesezeichen gestaltet, Masken bemalt und Reliefs hergestellt.

 


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