Heinrich-Böll-Schule
Pestalozzistraße 1
63486 Bruchköbel

Aus dem Schulalltag

Auf der Suche nach neuen Talenten

Auch in diesem Jahr konnten an der Heinrich-Böll-Schule in Bruchköbel alle interessierten Schülerinnen und Schüler bereits in der der ersten Schulwoche der neuen Jahrgangsstufe 5 ein Instrument ausprobieren.

An der HBS wird wird das Musizieren großgeschrieben. Die erneut als Schule mit

musikalischem Schwerpunkt zertifizierte Schule bietet in jedem Jahr für ihre neuen Schülerinnen

und Schüler an, Instrumente auszuprobieren und sich im Anschluss an das auf zwei Jahre ausgelegte

„Musicus-Projekt“ zu bewerben. Das in Kooperation mit der Musikschule Schöneck-Nidderau-Niederdorffelden angebotene Projekt bietet eine Erweiterung des Regelmusikunterrichts um zwei

Stunden. Dabei arbeiten beide Institutionen Hand in Hand, sodass die Schülerinnen und Schüler des

Projekts ihren Instrumentalunterricht direkt in der Schule erhalten. Das Besondere an der

musikalischen Arbeit der Heinrich-Böll-Schule sind dabei die Bandarbeit und die Ausrichtung auf

aktuelle Popmusik. Aus diesem Grund lernen Kinder an der HBS Instrumente wie E-Gitarre, E-Bass,

Gesang, Keyboard, aber auch Blasinstrumente wie bspw. Trompete oder Saxophon. Bereits im Winter

stellen die Nachwuchsmusikerinnen und Nachwuchsmusiker ihre ersten Ergebnisse auf dem Winterkonzert der Schule vor. Es findet am 20. Dezember 2023 in der Mehrzweckhalle Roßdorf statt.

 


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Einschulung der neuen Fünftklässler 2023/24

 


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Upcycling

In der letzten Woche vor den Sommerferien gab es für viele Klassen die Möglichkeit in Projekten zu arbeiten. Die 5. Klassen haben sich u.a. mit dem Thema “Upcycling” beschäftigt.

 


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Übergabe der DELF-Zertifikate

Auch in diesem Schuljahr konnten wieder sprachbegabte Schülerinnen und Schüler am Ende des Jahres stolz ihr französisches DELF-Sprachenzertifikat von Französischlehrerin Catrin Kesting und Fachbereichsleiterin Fatma Ben Ahmed-Kraut überreicht bekommen. Herzlichen Glückwunsch!

 

 

 


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Kompetenzorientierung in der der Jahrgangsstufe 7

In der letzten Woche vor den Sommerferien haben Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 7 an der sogenannten KomPo 7-Testung teilnehmen. Kompetenzen entdecken, Potenziale nutzen – Berufswahl gestalten – kurz KomPo. Mit KomPo in die berufliche Orientierung starten – insgesamt drei Tage nimmt sich die Heinrich-Böll-Schule dafür Zeit.
Nach einer Kennenlernrunde wurden am ersten Tag gemeinsam 8 verschiedene Kompetenzen (wie z.B. Teamfähigkeit und Durchhaltevermögen) erarbeitet. Im Anschluss gab es zwei längere handlungsorientierte Aufgaben, die die Schülerinnen und Schüler in Gruppen lösen mussten. Während diese Arbeitsphase, in der die Schülerinnen und Schüler komplett selbstständig arbeiten, beobachtet immer eine Lehrkraft vier Jugendliche und macht sich Notizen zu den schon genannten acht Kompetenzen.
Am zweiten Tag steht ein großes Jobinterview von Experten im Mittelpunkt. Die Schüler werden soweit möglich nach persönlicher Präferenz in Gruppen für die jeweiligen Interviewpartner aufgeteilt. Bevor es mit dem Interview losgeht, wird in der Gruppe das Interview vorbereitet. Im Nachgang an das Interview stellt die Gruppe ihre neuen Erkenntnisse auf einem Plakat dar, dass sich die vier Gruppen dann gegenseitig vorstellen, so dass am Ende des Tages alle Jugendliche einen Eindruck von allen den unterschiedlichen Berufen haben.
Am dritten Tag schließlich gibt es für jede Schülerin und jeden Schüler ein etwa halbstündiges persönliches Gespräch mit den speziell für KomPo 7- geschulten Lehrkräften. Hier werden die Selbsteinschätzung der Jugendlichen und die Fremdeinschätzung der Beobachter einander gegenübergestellt und die Stärken herausgearbeitet. Außerdem gibt es Tipps, welche Berufe z.B. für ein Praktikum passend wären und wo man weitere Hilfe bekommen kann. „Wir haben bisher sehr gute Erfahrungen mit KomPo 7 gemacht und auch die Schülerinnen und Schüler sind an allen drei Tagen immer sehr motiviert bei der Sache“, zeigt sich Fabienne Fußnegger-Förster, die schulinterne Berufs- und Studienorientierungskoordinatorin, von dem Programm überzeugt. Sie und Schulleiterin Christine Gerg sind für die Planung des Projektes an der Schule verantwortlich.
Mit ihrem neuen Wissen über sich selbst können die Schülerinnen und Schüler nun gestärkt in ihre weitere Berufsfindungsphase gehen. Bei der Suche nach einem geeigneten Praktikumsplatz kann an der Heinrich-Böll-Schule u.a. auch Frau Thönißen von PILOT Hanau und die Berufsberaterin der Agentur für Arbeit unterstützen. Dort können sich die Schülerinnen und Schüler alleine oder auch gemeinsam mit ihren Eltern weiter beraten und helfen lassen.

 


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