Heinrich-Böll-Schule
Pestalozzistraße 1
63486 Bruchköbel

Monatsarchiv Mai 2025

Straßburg 2025: Tagesexkursion der Fachbereiche GL und Französisch

On y va !

Am frühen Morgen des 5. Mai brachen 47 Schülerinnen und Schüler in Richtung Straßburg auf. 30 Interessierteder Jahrgänge 9 und 10 nahmen seitens des Fachbereichs GL an der Tagesexkursion teil, die mit Frau Kunst und Herrn Cevik das Parlament und somit die europäische Politik hautnah erleben wollten. Der Fachbereich Französisch machte sich mit 22 Lernenden, begleitet von Frau Henning und Frau Kesting, auf den Weg in die Hauptstadt des Elsass. Die Schülerinnen und Schüler der Jahrgänge 8 und 9 freuten sich auf eine Entdeckungstour durch Strasbourg, im Rahmen derer sie ihre Sprachkenntnisse erproben, Frankreich „kosten“ und die Geschichte und Schönheit der Hauptstadt des Elsass erleben durften.

 

 

Bienvenue à Strasbourg !

Nach Ankunft und einem gemeinsamen Foto vor der Kathedrale trennten sich die Wege der beiden Gruppen...

 

 

Strasbourg – capitale européenne

(Fachbereich GL)

…und so machten sich die Schülerinnen und Schüler des Fachbereichs GL auf „in Sachen Politik“. Nach einer kurzen Erkundungstour durch das Stadtzentrum fuhren sie mit der Tram in den Norden Straßburgs und stiegen an der Station „Parlament Européen“ aus.

Bei einer informativen Führung durch das Parlamentsgebäude erhielten die interessierten Schülerinnen und Schüler spannende Einblicke in die Arbeit der Abgeordneten. Ein besonderes Highlight war schließlich die Teilnahme als Gasthörerinnen und Gasthörer an einer Plenarsitzung, bei der die Lernenden europäische Politik live miterleben konnten. Der Besuch stärkte nicht nur das politische Interesse, sondern auch das Bewusstsein für die Bedeutung demokratischer Mitbestimmung in Europa.

 

 

Strasbourg – mon amour !

(Fachbereich Französisch)

Die Französischschülerinnen und Französischschüler starteten ihre Entdeckungstour mit einem Besuch in der Boulangerie „Au pain de mon grand-père“. Hier hatten sie die Möglichkeit, zum einen „ein Stück Frankreich“ zu kosten und zum anderen ihre Bestellwünsche auf Französisch aufzugeben. Im Anschluss stand nach einem kurzen Rundgang durch die Altstadt die Bootstour auf der Ill auf dem Programm. Hier konnten die Schülerinnen und Schüler in die Geschichte der Stadt eintauchen und die Schönheit Straßburgs bei Sonnenschein vom Boot aus bestaunen.

In einer anschließenden Fotosafari durch die Stadt, bei der verschiedene Sehenswürdigkeiten wie beispielsweise die Cathédrale, der Palais Rohan oder La maison Kammerzell fotografisch von Kleingruppen festgehalten werden sollten, erkundeten die Schülerinnen und Schüler schließlich noch einmal zu Fuß das Stadtzentrum.

Über den Tag hinweg konnten die Lernenden in verschiedenen Settings sowohl ihre sprachliche, aber auch ihre interkulturelle Kompetenz erweitern.

 

 

Adieu!

Müde und erschöpft, aber auch zufrieden und mit neuen Eindrücken ,im Gepäck trafen sich die beiden Gruppen schließlich um 18.30 Uhr im Bus wieder. Die Schülerinnen und Schüler hatten sich gegenseitig viel zu berichten und so verflog die Zeit bis zur Ankunft in Bruchköbel um 21.30 Uhr wie im Flug.

 

Die Fachbereiche GL und Französisch ziehen ein sehr positives Resümee nach ihrer ersten gemeinsamen Straßburg-Exkursion – so konnte über das Programm der GL-Schülerinnen und GL-Schüler das Verständnis für die europäische Demokratie gefördert und politische Prozesse greifbar gemacht werden. Die Französischschülerinnen und Französischschüler konnten einen Tag in die französische Sprache, Geschichte und Kultur eintauchen.

 


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England-Reise vom 27.4.-2.5.25

Die Reise stand von Anfang an unter einem guten Stern. 36 Schülerinnen und Schüler hatten sich angemeldet. Schon die Hinreise ging außerordentlich reibungslos vonstatten. Die Passkontrolle in Calais ging sehr schnell, und durch eine Fähre früher als geplant hatten wir sogar etwas Zeit für einen Zwischenstop in Hastings, der nach der langen Fahrt sehr willkommen war. Das Wetter spielte mit – und es blieb die gesamte Woche sonnig und sommerlich.

Die größte Anspannung kam erst noch: In welche Gastfamilie werde ich wohl kommen? Werden sie nett sein? Wie wird die Unterkunft wohl sein? Wird mir das englische Essen schmecken? Das fragte sich wohl jeder im Bus. Am Ende wurden die Fragen doch positiv beantwortet.

Der erste Tag in Eastbourne und Umgebung

Am Morgen ging es aus Eastbourne hinaus in die Natur. Erstes Ziel: Birling Gap – eine kleine Bucht in den Kreidefelsen, über die man an den Strand gelangen konnte. Was für ein Erlebnis! Die Kreidefelsen strahlten nur so in der gleißenden Sonne. Nach einer schönen Stunde von Muße und kleinen Naturentdeckungen gingen wir auf Wanderung – nach Beachy Head, einer in der Region berühmten Anhöhe mit tollem Ausblick auf das Meer und nach tief unten auf den Strand. Die Wanderung bot atemberaubende Ausblicke und Postkartenmotive, die 4 Kilometer waren aber durch das Auf und Ab an der Steilküste etwas anstrengend. Dazu tat die Sonne ihr Übriges: fast alle hatten einen Sonnenbrand.

Der Nachmittag war der Erkundung der Stadt gewidmet. Geldwechsel, Geschäfte und Erholung waren nun angesagt. Einige entschieden sich für ein Minigolf-Match, andere für die hübsche Innenstadt von Eastbourne.

Tag 2: London

Die London-Tour begann in Greenwich. Nach Durchquerung des Royal Park of Greenwich war es Zeit für ein schönes Gruppenfoto am Royal Observatory, wo der Nullmeridian verläuft, mit Blick auf das neue Finanzzentrum in Canary Wharf. Dann ging es auf’s Schiff und auf der Themse durch die Tower Bridge ins Zentrum von London. Covent Garden war der Stop für einen Snack und Window-Shopping. Dann ging es weiter zu Trafalgar Square, the Mall, Buckingham Palace, St.James Park, die Horseguards, No. 10 Downing Street, Big Ben und schließlich zum London Eye. Ein kompakter und doch entspannter Spaziergang mit schönen Gelegenheiten für die obligatorischen Fotos. Der Höhepunkt: the Flight on the London Eye. Die Dimension erfasste man erst, als der von unten so imposante und große Big Ben dann von oben immer kleiner wurde. Und so mancher musste seine Höhenangst überwinden, aber es war unvergesslich. Und danach waren die Füße doch dankbar, dass der Bus auf uns wartete.

Tag 3: Brighton

Brighton erwartete uns mit dem Royal Pavilion – einem exotisch anmutenden Schloss für König George IV, das auch noch von Königin Victoria genutzt wurde, solange die Eisenbahn von London nach Brighton noch nicht gebaut wurde. Dann kamen ihr zu viele Tagesgäste aus London nach Brighton und sie verlor das Interesse an diesem Gemäuer. Aber der Palast ist sehr beeindruckend – im Stile eines indischen Tempels gebaut und die Innenausstattung von asiatischen Motiven dominiert. Die Schüler konnten unterschiedliche lange in den Royal State Rooms, der Küche, der Bibliothek oder den königlichen Gemächern verweilen und jeder kam auf seine Kosten. Und dann ging es ans Entdecken der Stadt – besonders der kleinen und großen Läden, der lebendigen Szene, dem studentischen Flair, den kleinen Gässchen und der breiten Promenade. Was für ein Tag mit so vielen Eindrücken.

Tag 4: wieder London

Diesmal aber zuerst Camden Town. Die U-Bahn-Fahrt war schon beeindruckend – die langen Rolltreppen, die verwinkelten Tunnel, das Umsteigen. Aber keiner ging verloren. Camden Town mit seiner kleinen Schleuse für die länglichen Kanalboote bietet viel fürs Auge: kleine Läden mit kreativen Produkten und innovativen Verkaufsideen, mit seiner alternativen Szene, den unzähligen Essensständen und den zahllosen Souvenirläden. Jeder fand etwas, was ihn besonders ansprach. Nach fast 3 Stunden ging es weiter zur Oxford Street mit seinen Kaufhäusern und dem nachmittäglichen Gedränge. Unsere Schüler machten nun die Gegend um die Carnaby Street unsicher und schon bald hatte jeder seine Einkaufstüten in der Hand. Das ist hier schon noch etwas anderes als Frankfurt. Dann kam der Abschluss: Abendessen bei Zizzi’s in Canary Wharf. Alle konnten sich nun noch einmal bei Pizza und Pasta und Dessert stärken, ausruhen und im Erlebten schwelgen. Denn die Reise neigte sich dem Ende zu. Der Bus nach Dover wartete schon für die Übernacht-Fahrt zurück nach Bruchköbel. In Dover waren plötzlich etliche Busse vor uns und die Passkontrolle war penibel. Fast hätten wir die Fähre nicht mehr geschafft … nachdem unser Bus auf die Fähre gefahren war, ging die Rampe hoch. Mitten in der Nacht ging die Fahrt durch Frankreich, Belgien und die Niederlande weiter. Als die ersten aus dem Schlaf wieder aufwachten waren wir schon in Köln und dann schon am Mittag wieder in Bruchköbel. Etwas müde, aber glücklich und voller Erlebnisse warern wohl die meisten auch wieder froh, wieder zu Hause zu sein.

Fazit: Die gesamte Reise lief reibungslos ab. Viele Lobe: vom Busfahrer an die Schüler (die den Bus sauber gehalten haben), von den Lehrern an die Schüler (die zuverlässig, pünktlich und höflich waren), von den Schülern an die Begleitlehrer Herr Sauer, Frau Müller und Herr Gottschlich (für die Lockerheit, den Humor, die Organisation), von den Schülern an den Busfahrer (der immer freundlich und entspannt war), von allen an das Wetter (das uns mit Sonne, klarem Himmel und angenehmen Temperaturen verwöhnte). Und was kommt nächstes Schuljahr? Natürlich wieder eine Reise nach England!

Tino Sauer

 

 


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Sprachenreise nach Rom für die Lateinschülerinnen und -schüler der Jahrgangsstufen 9 und 10

In der vergangenen Woche hatten die Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufen 9 und 10, die das Fach Latein gewählt haben, die Gelegenheit, an einer spannenden einwöchigen Sprachenreise nach Rom unter der Leitung von Ernst-Ulrich Laubach und Anja Püschel-Heiser teilzunehmen. Vom 28. April bis zum 2. Mai erkundeten die jungen Lateiner die faszinierenden Wurzeln ihrer Sprache und tauchten in die reiche Geschichte der ewigen Stadt ein.

Nach einer reibungslosen Anreise mit dem Flugzeug landeten die Schülerinnen und Schüler am Flughafen Fiumicino und machten sich sofort auf den Weg zu ihrem Hotel. Nach dem Einchecken begann der erste Tag mit einem Besuch in Ostia Antica. Eine Führung ermöglicht es den Schülerinnen und Schüler, durch die Straßen der antiken Stadt zu schlendern, die beeindruckenden Ruinen zu erkunden und die Atmosphäre der römischen Antike hautnah zu erleben. Ostia Antica ist eine der bedeutendsten archäologischen Stätten Italiens und bietet einen faszinierenden Einblick in das Leben der alten Römer. Die Stadt, die einst der Hafen Roms war, liegt etwa 25 Kilometer westlich von Rom und wurde im 4. Jahrhundert v. Chr. gegründet.

Der Nachmittag startete mit einer kurzweiligen Stadtführung an der Spanischen Treppe, es ging vorbei am Trevi-Brunnen, entlang vieler bekannten Sehenswürdigkeiten zum Pantheon. Die Schülerinnen und Schüler waren begeistert von der beeindruckenden Architektur und der lebendigen Atmosphäre der Stadt.

Die Reise bot den Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit, die lateinische Sprache in ihrem historischen Kontext zu erleben. Ein Höhepunkt war der Besuch des Kolosseums, wo die Schülerinnen und Schüler nicht nur die beeindruckende Baukunst bewunderten, sondern auch die lateinischen Inschriften und deren Bedeutung erforschten.

Ein weiterer wichtiger Stopp war das Forum Romanum, das als Zentrum des politischen und sozialen Lebens im antiken Rom galt. Hier konnten die Schülerinnen und Schüler die Überreste von Tempeln und öffentlichen Gebäuden besichtigen und lernten, wie die römische Gesellschaft funktionierte.

Die Schülerinnen und Schüler hatten bedingt durch die Neuwahl des Papstes leider nicht die Möglichkeit, den Petersdom und die Sixtinische Kapelle zu besichtigen, dafür stand der Besuch der Vatikanischen Museen auf dem Plan. Die beeindruckenden Kunstwerke und die Geschichte der katholischen Kirche wurden durch die Erklärungen der Stadtführerin lebendig. „Es war faszinierend, die Verbindung zwischen Latein und der Kunst zu sehen“, sagte eine Schülerin begeistert.

Als letzter historischer Besichtigungspunkt standen die Katakomben auf dem Plan. Sie sind ein faszinierendes Netzwerk unterirdischer Begräbnisstätten, die eine bedeutende Rolle in der frühen Geschichte des Christentums und der römischen Kultur spielen. Diese geheimnisvollen und oft übersehenen Orte bieten Einblicke in die religiösen Praktiken und das Leben der ersten Christen in der römischen Antike. Die Katakomben entstanden im 2. und 3. Jahrhundert n. Chr. und dienten als Begräbnisstätten für Christen, die in einer Zeit lebten, in der das Christentum oft verfolgt wurde. Die römischen Behörden erlaubten den Christen nicht, ihre Toten auf herkömmliche Weise zu bestatten, weshalb sie gezwungen waren, unterirdische Gräber zu schaffen. Die Katakomben sind nicht nur Grabstätten, sondern auch Orte der Andacht und des Gebets. Viele der Katakomben sind mit Wandmalereien, Inschriften und symbolischen Darstellungen geschmückt, die die religiösen Überzeugungen der damaligen Zeit widerspiegeln.

Im Anschluss genossen alle das Mittelmeer am Strand von Lido. Der gemeinsame Abschlussabendessen fand im Hard Rock Cafe statt. Die Reise war nicht nur eine akademische, sondern auch eine soziale Erfahrung. „Wir haben nicht nur viel über Latein gelernt, sondern auch neue Freundschaften geschlossen“, berichtete ein Schüler.

Am Freitagabend kehrten die Schülerinnen und Schüler mit vielen neuen Eindrücken und unvergesslichen Erinnerungen nach Hause zurück. Die Sprachenreise nach Rom war ein voller Erfolg und hat das Interesse der Schülerinnen und Schüler an der lateinischen Sprache und Kultur nachhaltig gefördert.

Die Schulleiterin bedankt sich herzlich bei Herrn Ernst-Ulrich Laubach, der die Organisation dieser einzigartigen Reise übernommen hat, und freut sich auf weitere spannende Projekte im Fach Latein!

 


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Musicus-Konzert der 5. und 6. Klassen begeistert das Publikum

Am vergangenen Dienstag fand in der Aula der Heinrich-Böll-Schule das mit Spannung erwartete Musicus-Konzert der 5. und 6. Klassen statt. Die Veranstaltung zog zahlreiche Eltern, Geschwister und Freunde an und sorgte für eine stimmungsvolle Atmosphäre. Die stellvertretende Schulleiterin, Nina Hamacher, begrüßte die Anwesenden herzlich.

Die jungen Talente präsentierten ein abwechslungsreiches Programm, das von klassischen Stücken bis hin zu modernen Pop- und Rockhits reichte. Unter der Leitung von Musiklehrer Frank Hamacher und Team hatten die Schülerinnen und Schüler in den Wochen zuvor intensiv geprobt, um ihr Können unter Beweis zu stellen.

Das Konzert eröffnete die Gitarrenschüler mit „Structures“ einer Eigenkomposition. Die harmonischen Klänge beeindruckten das Publikum ebenso wie die Gesangstücke „Whole Again“ oder „Flowers“ unter der Leitung von Musiklehrerin Alina Ploch, und sorgten für großen Applaus

Die positive Resonanz der Zuschauer war unüberhörbar. „Es ist beeindruckend zu sehen, wie viel Leidenschaft und Talent in diesen jungen Musikerinnen und Musikern steckt“, äußerte sich ein begeisterter Elternteil. Auch die Schulleiterin, Christine Georg, zeigte sich stolz auf die Leistungen der Schülerinnen und Schüler und dankte den Lehrkräften für ihre engagierte Arbeit.

Das Musicus-Konzert war nicht nur ein Highlight des Schuljahres, sondern auch ein wichtiger Schritt für die musikalische Entwicklung der Kinder. Der Fachbereich Musik plant bereits weitere musikalische Veranstaltungen, um die Talente der Schülerinnen und Schüler weiterhin zu fördern und die Begeisterung für Musik zu wecken und lädt zum Sommerkonzert am 25. Juni schon jetzt recht herzlich ein.

Das Konzert endete mit den Ensemble-Stücken „Stonger“ und „Say you´ll be there“, bei dem alle Beteiligten auf der Bühne standen und das Publikum zum Mitsingen einluden. Mit fröhlichen Gesichtern und einem herzlichen Applaus verabschiedeten sich die jungen Musikerinnen und Musiker von ihrem Publikum – ein unvergesslicher Abend für alle Beteiligten!

 


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Erfolgreiche Teilnahme am Pangea-Mathematik-Wettbewerb

12 Lernende des Jahrgangs 7 haben in diesem Schuljahr am  Pangea Wettbewerb teilgenommen. Vorbereitet haben sich die Teilnehmenden mit Hilfe der kostenlosen App, die die Plattform bereitstellt. Der Wettbewerb umfasste Aufgaben aus verschiedenen mathematischen Themenbereichen. Die Aufgaben wurden im Multiple Choice Format gestellt.
Nach der Auswertung des Wettbewerbs erhielten die Schülerinnen und Schüler eine Urkunde. Diese wird sie an ihre Leistung erinnern.
An dieser Stelle einen großen Dank an unsere Teilnehmenden.

 


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